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    Abbildung 1: GMP-fähiges Hotmelt-Coating-System (Quelle aller Abbildungen: Romaco).

    GMP-fähiges Hotmelt-System zur Applikation von pharmazeutischen Coatings

    Maschinen- und Anlagenbau

    Einsatz in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie
    Risiken und Chancen von Hotmelt-Coating-Prozessen
    Funktionales Hygienedesign
    Totraumfreier Monoblock
    Auf die Temperatur kommt es an
    Mobile Anbindung und Steuerung
    Förderung des Hotmelt-Coatings mit einem Dosierkolben
    Einsatz von Schlauchpumpen
    Anbindung an die Prozessanlage
    Erzeugung des Sprühnebels
    Kontrolle der Prozesstemperatur
    Zusammenfassung und Ausblick

    Key Words: Coating, Hotmelt, Beschichtung, Wirbelschicht, Schmelze

    Kai Koch · Romaco Innojet, Steinen und Susanne Silva · Romaco Group, Karlsruhe

    Korrespondenz:

    Kai Koch, Technischer Leiter, Romaco Innojet, Daimlerstraße 7, 79585 Steinen; e-mail: kai.koch@romaco.com

    Kai Koch
    Kai Koch ist seit 1999 in verschiedenen Funktionen für Romaco Innojet tätig. Nach seinem Einstieg als Konstrukteur wechselte er 2005 in die Projektleitung. 2013 übernahm er die Technische Leitung des süddeutschen Herstellers für Prozessanlagen. In dieser Funktion war er auch maßgeblich an der Entwicklung der Hotmelt-Apparatur beteiligt. Nach Abschluss seines Maschinenbaustudiums an der Berufsakademie Lörrach sammelte er erste Erfahrungen als Entwickler im
    (...)
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