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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 25 Beiträge für Sie gefunden

  1. Hans H. Schicht
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    Behördliche Anforderungen an die Produktionsumgebung bei der Herstellung nichtsteriler Darreichungsformen von Arzneimitteln

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 7 (2012))

    Schicht H

    Behördliche Anforderungen an die Produktionsumgebung bei der Herstellung nichtsteriler Darreichungsformen von Arzneimitteln / Schicht • Behördliche Anforderungen · Schicht H · Contamination Control Consulting, Zumikon (Schweiz)
    Der Schutz nichtsteriler Arzneimittel vor Kontaminationen durch Partikel und Mikroorganismen stützt sich ab auf die allgemeinen Festlegungen in den GMP-Leitfäden z. B. der Europäischen Union und der Federal Drug Administration FDA der USA. Spezifische, auf diese Produktekategorie ausgerichtete Ergänzungen, die analog zum Anhang 1 des EU-GMP-Leitfadens für die Sterilherstellung über die allgemeinen Festlegungen in den einschlägigen GMP-Leitfäden hinausgehen, sind keine bekannt. Abweichend von der konsequenten Fokussierung dieser Leitfäden auf den Produktschutz hat die Weltgesundheitsorganisation in ihrem GMP-Leitfaden für den Umgang mit Arzneimitteln, die Gefahrstoffe enthalten, auch Festlegungen zum Schutz des Betriebspersonals und der Betriebsumgebung getroffen. Auf ergänzende diesbezügliche Regeln durch die Fabrikinspektorate ...

  2. Dipl. Ing. (FH) Elvira Engelmann
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    MALDI-TOF Massenspektrometrie

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 18 (2012))

    Engelmann E | Kugler F

    MALDI-TOF Massenspektrometrie / Eine molekulare Identifizierungsmethode im GMP-Umfeld · Engelmann E, Kugler F · Labor L+S AG, Bad Bocklet
    Für die Herstellung und Prüfung steriler Erzeugnisse wie z. B. Arzneimittel gelten besondere Anforderungen, um das Risiko einer Kontamination mit Mikroorganismen möglichst gering zu halten. Zum Nachweis dieses Hygienestandards sind umfassende mikrobiologische Kontrollen der Umgebung (Luft, Oberflächen) sowie des Personals erforderlich. Werden im Rahmen eines Monitorings Keime nachgewiesen, muss überprüft werden, ob diese hygienisch relevant sind. Dazu ist deren eindeutige und möglichst rasche Identifizierung erforderlich. Gilt es doch, gegebenenfalls über zeitnah eingeleitete Hygienemaßnahmen Verschleppungen der Keime auf bzw. in das Produkt zu verhindern. Hier bietet die MALDI-TOF Massenspektrometrie mit schnellen Identifizierungsergebnissen einen großen zeitlichen Vorteil gegenüber herkömmlichen biochemischen und molekularbiologischen Methoden. ...

  3. Dr. Jürgen Hofmann
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    Hygienic Design als Beitrag zur Kosteneffizienz

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 24 (2012))

    Hofmann J

    Hygienic Design als Beitrag zur Kosteneffizienz / Hofmann • Hygienic Design · Hofmann J · Hygienic Design Weihenstephan, Freising
    Wer kennt das Schlagwort „Hygienic Design“ nicht? Es ist auf allen Produktprospekten von Komponentenherstellern, auf Messen und bei vielen Seminaren und Schulungen zu finden. Manchmal hat es den Anschein, als ob jedes Bauteil und jede Anlage unbedingt die Eigenschaft „Hygienic Design“ besitzen muss, nur damit sie verkauft werden kann. Daher ist insbesondere auf Details zu achten, denn nicht alles was glänzt ist auch Hygienic Design. Dieser Beitrag soll diesbezüglich aufklären und die Unterschiede herausstellen. Welche Vorteile bieten Anlagen, die nach den Hygienic Design Anforderungen konzipiert sind? Die Gesellschaft diskutiert über Energieeinsparungen und Nachhaltigkeit. Welchen Beitrag kann Hygienic Design hierzu leisten? ...

  4. Markus Keller
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    Forschung Reinraumbodensysteme

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 30 (2012))

    Keller M | Gommel U

    Forschung Reinraumbodensysteme / Partikel, VOC-Emissionen, chemische/biologische Beständigkeit und Reinigbarkeit · Keller M, Gommel U · Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Abteilung Reinst- und Mikroproduktion, Stuttgart
    Zur Schaffung kontrollierter hygienischer Umgebungen bedarf es als Infrastruktur entsprechende Reinraumlösungen an geeigneten Standorten mit möglichst niedriger mikrobiologischer Hintergrundsbelastung. Dies beinhaltet zu allererst eine extreme Reduzierung der Partikelkonzentration in der Luft. In normaler urbaner Umgebungsluft herrscht eine Partikelkonzentration pro Kubikmeter Luftvolumen von 0,5 bis 35 Milliarden Partikel mit einem Durchmesser > 0,5 µm. Durch aufwändige Filtrationstechniken kann diese Konzentration in sterilen GMP-A Fertigungsumgebungen auf unter 3520 Partikel/m 3 > 0,5 µm Durchmesser gesenkt werden, was in etwa einer Reinraumklasse ISO 5 nach DIN EN ISO 14644-1 entspricht [ 1 ], [ 2 ]. In der Life-Science-Industrie, die weitgehend nach den Vorgaben des EU GMP Annex ...

  5. Markus Schad
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    Kleidung im Reinraum

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 42 (2012))

    Schad M

    Kleidung im Reinraum / Materialqualitäten, Einweg-/Mehrwegbekleidung, Bekleidungssysteme, Reinigung, Sterilisation · Schad M · decontam GmbH, Bad Windsheim
    Die Bedeutung von reinen Produktionen hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Während Produzenten der Endprodukte bereits seit vielen Jahren aufsichtsrechlichen Regelungen unterliegen, sind in den vergangenen Jahren auch die Zulieferer stärker gefordert, diese Regelungen einzuhalten. Beispielsweise lehnen sich die Anforderungen an die Hersteller von Primärpackmitteln sowie deren Zulieferer, Lieferanten von Reinigungsutensilien und sämtliche produktionsrelevanten Dienstleister an die geltenden Normen und Vorschriften an. Um eine reine Produktion – egal ob nun Zulieferer oder Endproduzent – zu ermöglichen, gilt es Kontaminationen zu kontrollieren und wenn möglich zu eliminieren. Dabei spielt die Bekleidung eine zentrale Rolle. Der Mensch gilt als größte Kontaminationsquelle ...

  6. Anton Mayer
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    Nanostrukturen für den Sterilisierungsnachweis – nicht nur bei medizinischen Produkten

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 50 (2012))

    Mayer A | Härtling T | Reitzig M

    Nanostrukturen für den Sterilisierungsnachweis – nicht nur bei medizinischen Produkten / Mayer et. al • Nanostrukturen für den Sterilisationsnachweis · Mayer A, Härtling T, Reitzig M · GigaTag GmbH, Oberpfaffenhofen und Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren, Institutsteil Dresden IZFP-D, Dresden
    Eine sichere und nachweisbare Sterilität von Verpackungen und Verpackungsinhalten spielt heutzutage in vielen Wirtschaftsbereichen eine wichtige Rolle. Besonders entscheidend ist das Erreichen von Keimfreiheit natürlich bei Medizinprodukten, um Infektionen von Patienten zu vermeiden. Die Sterilisation medizinischer Geräte ist jedoch nicht immer einfach. Beispielsweise verwenden Chirurgen bei ihren Operationen eine große Anzahl komplexer Instrumente. Diese zeichnen sich aufgrund ihrer vielseitigen Aufgabenstellungen häufig durch anspruchsvolle Geometrien aus. Unzugängliche Hinterschneidungen, Winkel und Hohlräume, in denen sich leicht Krankheitserreger einnisten können, sind dabei keine Seltenheit. Solche Öffnungen und Spalten benetzen schwer und können Kapillareffekte bewirken, welche das Entfernen von Spül- und Reinigungsflüssigkeiten erschweren. Diese ...

  7. Prof. Dr. Sandra Klein
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    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 54 (2012))

    Klein S

    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden / Teil 1: Auswahl des Gerätes · Klein S · Universität Greifswald, Institut für Pharmazie, Biopharmazie & Pharmazeutische Technologie, Greifswald
    Der Einsatzbereich von Methoden zur Prüfung der Wirkstofffreisetzung aus pharmazeutischen Darreichungsformen, der sogenannten Dissolutiontests hat sich im Laufe der letzten Jahre stark verändert. Dissolutiontests gehören heutzutage zu den wichtigsten Prüfmethoden für feste perorale, aber auch für eine Vielzahl weiterer Arzneiformen. Ihre Anwendung erstreckt sich aktuell von einfachen Qualitätskontrolltests zur Prüfung der Chargenhomogenität, -konformität und -stabilität über den Vergleich von Prototypen und die Auswahl geeigneter Kandidaten in der Formulierungsentwicklung, dem Nachweis der gleichbleibenden Qualität nach einem scale-up der Herstellung, der Änderung des Herstellungsortes oder geringfügigen Änderungen in der Zusammensetzung der Arzneiform bis hin zu aufwendigen biorelevanten Testmethoden zur Vorhersage von Ort ...

  8. Reiner Vötsch
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    Aspekte des geistigen Eigentums im pharmazeutischen Anlagenbau

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 62 (2012))

    Vötsch R

    Aspekte des geistigen Eigentums im pharmazeutischen Anlagenbau / Vötsch • Geistiges Eigentum · Vötsch R · Bodenseepatent – Hiebsch, Behrmann und Wagner, Singen
    Geistiges Eigentum (im angelsächsischen Raum auch als „IP“ für „Intellectual Property“ bezeichnet) hat in den letzten Jahren weltweit mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Man denke nur an die aus den Medien bekannten Schlagzeilen mutmaßlicher Nachahmungen bzw. Kopien aus dem asiatischen Raum sowie der Anzahl von Patentanmeldungen einzelner Länder, die als Maßstab für die Innovationskraft des jeweiligen Landes gelten. Geistiges Eigentum kann jedoch auch direkten Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg eines Industrieunternehmens haben. Vielen Verantwortlichen im pharmazeutischen Anlagenbau ist zwar die Bedeutung des geistigen Eigentums durchaus bewusst, sie scheuen sich jedoch, sich mit der Problematik und den Aspekten des ...

  9. Dr. Dieter Gothier
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    Nadelfreie Injektionssysteme

    Rubrik: Applikationssysteme

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 68 (2012))

    Gothier D

    Nadelfreie Injektionssysteme / Gothier • NFI · Gothier D · Nycomed GmbH, Singen
    Die Möglichkeit Injektionen ohne Verwendung von Nadeln durchzuführen ist seit ca. 150 Jahren bekannt. In den Jahren zwischen 1960 und 1997 wurden nadelfreie Injektionssysteme (NIS), in Form von Multiple-Use-Nozzle Jet Injectors (MUNJI's), weltweit bei Impfkampagnen eingesetzt. Der Nachweis einer Übertragung von Hepatitis Infektionen durch diese Systeme führte dazu, dass ihr Einsatz stark limitiert wurde. In der Individualtherapie konnten sich NIS bisher nicht durchsetzen. Erst in den letzten Jahren hat, durch verstärkte Zusammenarbeit von Pharmafirmen und Systementwicklern, der Einsatz von NIS in der Individualtherapie neue Aufmerksamkeit erfahren. Neuere Entwicklungen ermöglichen die nadelfreie Injektion von Feststoffen, als Stäbchen oder in Form von ...

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    Untersuchung der Fließeigenschaften von Schüttgütern mit einem Ringschergerät in Abhängigkeit des Wandmaterials

    Rubrik: Campus kompakt

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 78 (2012))

    Kleiner M | Moustafa B | Müller I

    Untersuchung der Fließeigenschaften von Schüttgütern mit einem Ringschergerät in Abhängigkeit des Wandmaterials / Kleiner, Moustafa und Müller • Untersuchung Fließeigenschaften · Kleiner M, Moustafa B, Müller I · Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Sigmaringen
    Pulver und Schüttgüter treten in sehr vielen unterschiedlichen Industriezweigen auf. Sie finden beispielsweise Anwendung in der Pharma-, Lebensmittel-, Kosmetik-, Chemie- oder auch in der Baustoffindustrie. Hinsichtlich Lagerung, Transport, Verarbeitung und Dosierung von Schüttgütern sind Kenntnisse über deren Fließeigenschaften sehr wichtig. Dies gilt in besonderer Weise auch für die Herstellung von Arzneiformen wie Tabletten und Kapseln. Eine schlecht oder ungleichmäßig fließende Pulvermischung würde z. B. zu ungenau dosierten Tabletten führen und dadurch sicherlich eine behördliche Zulassung gefährden. Mit der Bestimmung der Fließfähigkeit und anderen Pulvereigenschaften können Aussagen zum Verhalten des Pulvers oder Schüttgutes in einer bestimmten Anwendung gemacht werden [ 1 , ...

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    Rezension

    Rubrik: Rezensionen

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 81 (2012))

    Rezension / Extrusion Compendium
    A good active drug substance is not everything, because if it does not reach the bloodstream after being swallowed, it cannot take effect. Hot-melt extrusion is a method that can help an active drug substance to dissolve properly in the stomach and provide more effective treatment. In response to the increasing use of the method in the pharmaceutical industry, BASF has now published the first hot-melt extrusion compendium. The compendium contains practical instructions for use and extensive descriptions of the relevant pharmaceutical excipients supplied by BASF. “Our aim with this compendium is to give guidance to pharmaceutical companies and make ...

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    Bildverarbeitungs-Optimierung

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 82 (2012))

    Bildverarbeitungs-Optimierung / Produkte
    TestRun heißt das neue Funktionsmodul von Cognex *) , das dem Anwender ein wirkungsvolles Werkzeug für das automatische Testen von Systemlösungen der Bildverarbeitung bei Minimierung der Implementierungszeit bietet. Das neue Modul ist nur für die Bildverarbeitungssysteme der Produktfamilie „In-Sight“ verfügbar und ermöglicht das automatisierte Testen und Prüfen von Bildverarbeitungsanwendungen. Damit haben Anwender die Möglichkeit, Programmänderungen durch rasches Vergleichen mit der „Basis“-Konfiguration zu bestätigen. Ebenso können Systemintegratoren und OEMs durch das neue Modul leichter demonstrieren, dass das Bildverarbeitungssystem die Abnahmekriterien erfüllt, wenn das System am Standort des Endbenutzers installiert ist. TestRun gestattet lt. Herstellerangaben, unzählige Änderungen auf Werksebene durchzuführen und die ...

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    Reibungsarmes Polyacetal

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 82 (2012))

    Reibungsarmes Polyacetal / Produkte
    Besonders gute Gleiteigenschaften und damit eine Minimierung der Reibung zwischen den einzelnen Bauteilen zeichnen den von DuPont *) entwickelten Werkstoff vom Typ Delrin Polyacetal aus. Die Ypsomed AG setzt diesen Kunststoff insbesondere für die Stellhülse eines Einweg-Injektorpens mit variabler Dosierung für Insulin und andere Medikamente ein. Er ist lt. Herstellerangaben besonders reibungsarm und erleichtert dadurch die Handhabung durch Diabetespatienten, die auf die tägliche Injizierung von Insulin angewiesen sind. Der Werkstoff wurde speziell für das Präzisionsspritzgießen medizintechnischer Bauteile entwickelt. Er besitzt die erforderlichen FDA- und EU-Zulassungen für den Lebensmittelkontakt, der USP Class VI sowie ISO 10993-5 und -11 und wird ...

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    Schnellkupplungssysteme

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 82 (2012))

    Schnellkupplungssysteme / Produkte
    Mit dem Clean-Break-Schnellkupplungssystem CN-080 der Walther-Präzision *) kann durch kühlende Wasserhydraulik unter Restdruck leckagefrei und einfach gekuppelt werden. Bei einer Nennweite von 80 mm zeichnet sich das System durch eine hohe Durchflussleistung aus. Weiterhin besteht die Armatur aus Edelstahl 1.4571 und ist nach Herstellerangaben in einem Temperaturbereich von –20 °C bis 130 °C einsetzbar. Das Handrad erleichtert die Handhabung beim Verbinden der beiden Kupplungsteile.

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    Reinstwasserherstellung

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 82 (2012))

    Reinstwasserherstellung / Produkte
    „Ceditrol“ heißt das neue steuerbare Gleichstromnetzteil von Hager und Elsässer *) , das im Vergleich zu herkömmlichen Modellen über eine Reihe von Vorteilen verfügt und zur Herstellung von Reinstwasser auf Basis höchsten Qualitätsstandards geeignet ist. Dieses Verfahren wird im Anschluss an die Enthärtung des Wassers mittels Ionenaustausch und einer Umkehrosmose und einer elektrochemischen Deionisation (EDI) angewandt. Der „Ceditrol“ verfügt lt. Herstellerangaben über eine extrem stabile Netzspannung, so dass eine Überlastung der Anlage automatisch vermieden wird. Die kompakte Bauweise ermöglicht die Integrierung aller Baukomponenten – Trafo, Platine und Signaltrenner – in einem Gerät, was auch Platz spart. Erste Betriebserfahrungen zeigen eine ...

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    Laminarflow

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 82 (2012))

    Laminarflow / Produkte
    Höchste Präzision bis in die 1 %-Klasse bieten die neuen Strömungssensoren SS 20.415 und SS 20.515 von Schmidt Technology *) , die nach dem Prinzip der thermischen Anemometrie arbeiten. Die Sensoren sind optimal auf die Anforderungen beim Laminarflow-Monotoring zugeschnitten und messen schon Strömungen ab 0,05 m/s, bezogen auf 20 °C und 1013,25 hPa bei Normalgeschwindigkeit von Luft. Bei der Ausführung haben Anwender die Wahl zwischen „Thermopile“- und „Hantelkopf“-Sensoren. Der Thermopile-Sensor des SS 20.415, der sich durch mechanische Robustheit und eine extrem schnelle Ansprechzeit von 10 ms auszeichnet, bietet gleichzeitig die Option, die Strömungsrichtung zu detektieren. Die aerodynamisch optimierten Hantelkopf-Sensoren der SS 20.515 ...

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    Ventilinsel

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 82 (2012))

    Ventilinsel / Produkte
    Ein neues I/O-Modul von ASCO Numatics *) ermöglicht es, auch analoge Proportionalventile mit der G3-Elektronik über einen Feldbus anzusteuern und die daraus resultierenden Vorteile zu nutzen, wie den Wegfall der analogen Ausgangskarten der SPS, die Reduzierung der Verkabelung oder auch die Diagnosemöglichkeit über den Feldbus. Alle in bestehenden Anlagen eingesetzten Proportionalventile von ASCO Numatics, wie z. B. Sentronic, Motorflow oder Flowtronic, können direkt an die Ventilinsel mit G3-Elektronik angeschlossen werden. Die Ventile werden über ein Kabel von der G3-Elektronik angesteuert und mit Strom von bis zu zwei Ampere versorgt, wobei ein I/O-Modul zwei Ventile ansteuern kann. Die G3-Elektronik unterstützt u. a. ...

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    Verpackungsmaschinen

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 82 (2012))

    Verpackungsmaschinen / Produkte
    Das Blister Express Center 300 von Uhlmann *) bietet seinen Nutzern Rüstzeiten von 20 min durch eine Person, prozesssichere Verarbeitung aller gängigen Verpackungsdesigns und kostengünstige Formatsätze. Der Formatbereich erlaubt eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen von maximal 95 × 145 mm großen Blistern und bis zu 115 × 90 × 150 mm großen Faltschachteln. Die Produktionsmengen pro Minute liegen nach Herstellerangaben bei bis zu 300 Blistern und 150 oder alternativ bis zu 300 Faltschachteln. Die Maschine ist ein auf schnelle und häufige Formatwechsel ausgelegtes Komplettsystem für Solidaprodukte. Es besteht aus einem Blister- und einem Kartoniermodul, bei dem die Übergabe der Blister direkt und formatteilfrei ...

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    Sensoren

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 82 (2012))

    Sensoren / Produkte
    Effizienz und Wirtschaftlichkeit, aber auch eine einfache Handhabung in Verbindung mit großer Funktionalität und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zeichnen lt. Herstellerangaben die neue Sensorbaureihe im M18-Kunststoffgehäuse des Sensorenherstellers Wenglor *) aus. Dabei ermöglicht das im Lieferumfang enthaltene Befestigungssystem eine einfache Montage von der Integration bis hin zum quasi bündigen Einbau. Die neuen optoelektronischen Sensoren sind mit einer Gehäuselänge von 35 mm bei gerader Bauform und 50 mm bei Winkelbauform sehr kompakt und lassen sich Platz sparend in jede Anwendung integrieren. Alle Funktionsprinzipien dieser Baureihe verfügen über einen antivalenten Ausgang, einen Potentiometer zum Einstellen des Schaltabstandes, der durch einen mechanischen Anschlag vor Zerstörung ...

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    Tintenstrahldruckgeräte

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 82 (2012))

    Tintenstrahldruckgeräte / Produkte
    Der neue Kleinschrift-Tintenstrahldrucker Videojet 1710 des gleichnamigen Herstellers *) ermöglicht das Aufbringen von Druckzeilen auf verschiedenen Oberflächen, z. B. farbigem Glas, Gummischläuchen oder Kunststoffkabeln, aber auch dunklen Kartonagen. Der Drucker arbeitet mit kontraststarken Pigmenttinten, die einen klaren und gut sichtbaren Code aufbringen. Unter anderem kann das Gerät lineare Barcodes und 2D-Data-Matrix-Codes auf den bedruckten Gegenständen erzeugen. Nach Unternehmensangaben kann die Maschine hochauflösende Ausdrucke von 1 bis 5 Zeilen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 271 m/min erstellen. Das Kernstück des neuen Druckers ist die innovative Zentraleinheit, die speziell für Pigmente ausgelegt wurde. Die patentierte Technologie sorgt dafür, dass die Pigmente ...

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    Roche Diagnostics GmbH

    Rubrik: Panorama

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 86 (2012))

    Roche Diagnostics GmbH / Panorama
    Roche hat in Penzberg das Investitionsprojekt „TP-Expand“ eingeweiht. „TP-Expand“ stärkt neben den Produktionskapazitäten für neue Proteinwirkstoffe zur Versorgung präklinischer und klinischer Studien auch die Entwicklung von Herstellungsverfahren therapeutischer Proteine. Dazu investierte der Konzern in den vergangenen zweieinhalb Jahren rund 158 Mio. Euro in Gebäude, Anlagen sowie die Infrastruktur am Standort. In insgesamt fünf Gebäuden wurden auf einer Fläche von knapp 20 000 Quadratmetern Produktions- und Laborflächen für modernste biotechnologische Entwicklungs- und Herstellungsprozesse erweitert und komplett neu gestaltet.

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    Interlaken Leadership Awards 2011

    Rubrik: Panorama

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 86 (2012))

    Interlaken Leadership Awards 2011 / Panorama
    Dr. Christian Geis vom Universitätsklinikum Würzburg, Dr. Jens Schmidt von der Universität Göttingen und Prof. Jean-Yves Delattre vom Hôpital de la Salpêtrière, Paris, sind im schweizerischen Interlaken jeweils mit einem Interlaken Leadership Award 2011 ausgezeichnet worden. Die erstmals verliehenen Preise gehen an Wissenschaftler, die im Bereich der Forschung und Entwicklung der Immunglobulintherapie zur Behandlung neurologischer Krankheiten tätig sind. Die Auszeichnungen werden vom Unternehmen CSL Behring gestiftet. Der Wert dieser drei Awards beläuft sich auf knapp über 1 Mio. US-Dollar. Die drei Preisträger erhielten jeweils einen Interlaken Leadership Award für ihre Forschungen zu den folgenden Themen. Dr. Geis beschäftigt sich mit Behandlungseffekten ...

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    30 Jahre basan – The cleanroom company:

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 87 (2012))

    30 Jahre basan – The cleanroom company: / Spektrum
    Die basan GmbH feiert in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum. Bilanz: Das Handelsunternehmen arbeitet aus sieben Niederlassungen weltweit mit Schwerpunkt in Europa und Asien und diversen Vertriebspartnerschaften und Lizenznehmern. Über 5.000 qualitativ hochwertige Produkte stehen im Portfolio, begleitet durch ein kundenorientiertes Servicekonzept. Basis des Erfolges ist die Firmenphilosophie des durch den Inhaber Jacobus C. Bartels geführten Handelsunternehmens in Kriftel: „Versorgungssicherheit aus einer Hand“. Das in den Niederlanden von Vater und Bruder Jacobus C. Bartels gegründete Unternehmen begann mit dem Vertrieb von Staubbindetüchern und Abziehlacken. Auch die Anfänge seines Sohnes schlossen nicht gleich auf die Erfolgsgeschichte, die das Unternehmen gehen würde. Als ...

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    Rezension

    Rubrik: Rezensionen

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 226 (2012))

    Rezension / Rezension
    Nach 1999 (1. Aufl.) und 2005 (2. Aufl.) erschien 2011 in dritter Auflage das Buch „Principles of Immunopharmacology“. Die dynamischen Entwicklungen auf diesem Gebiet machen es für ein grundlegendes Übersichtswerk erforderlich, dieses in einem 5-Jahres Rhythmus nicht nur zu überarbeiten, sondern bezüglich neuer Erkenntnisse zu erweitern. Viel Wert wird fast 200 Seiten auf die ausführliche Darstellung der Komponenten und deren Rolle und Zusammenspiel bei Infektionen, Hypersensibilität einschließlich Autoimmunkrankheit und Krebserkrankung gelegt. Ausführungen über Erkenntnisse der Neuroimmunoendokrinologie schließen das 1. Kapitel ab. Im zweiten Kapitel werden Methoden der Immundiagnostik beschrieben. Der weitaus größte Teil des Werks befasst sich mit der Immunotherapie. Auf über 350 ...

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    Kontaminationskontrolle

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite (2012))

    Keller M

    Kontaminationskontrolle / Keller M
    TestRun heißt das neue Funktionsmodul von Cognex *) , das dem Anwender ein wirkungsvolles Werkzeug für das automatische Testen von Systemlösungen der Bildverarbeitung bei Minimierung der Implementierungszeit bietet. Das neue Modul ist nur für die Bildverarbeitungssysteme der Produktfamilie „In-Sight“ verfügbar und ermöglicht das automatisierte Testen und Prüfen von Bildverarbeitungsanwendungen. Damit haben Anwender die Möglichkeit, Programmänderungen durch rasches Vergleichen mit der „Basis“-Konfiguration zu bestätigen. Ebenso können Systemintegratoren und OEMs durch das neue Modul leichter demonstrieren, dass das Bildverarbeitungssystem die Abnahmekriterien erfüllt, wenn das System am Standort des Endbenutzers installiert ist. TestRun gestattet lt. Herstellerangaben, unzählige Änderungen auf Werksebene durchzuführen und die ...