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    Selbstinspektionen im pharmazeutischen Umfeld

    Effektive und effiziente Durchführung, Vor- und Nachbereitung, Umgang mit Schwachstellen

    Jürgen Ortlepp

    Infraserv Logistics GmbH, Frankfurt/Main

    Die Durchführung von Selbstinspektionen im pharmazeutischen Umfeld ist weit mehr als nur gesetzlich vorgeschriebene Pflicht. Sie dient unter anderem dazu, aus einer Innensicht heraus Unternehmensbereiche und Prozesse einer genaueren Betrachtung zu unterziehen und ist quasi „Motor“ des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses.
    Der folgende Beitrag soll die „Aktivität Selbstinspektion“ unter anderem unter diesen Gesichtspunkten beleuchten:
    • Wie lässt sich eine Selbstinspektion so durchführen, so dass mit optimiertem Kraftaufwand ein möglichst umfängliches Bild des Qualitätsstatus erzeugt wird?
    • Welche Weichen können in der Vorbereitungs- und Planungsphase gestellt werden, um einen optimalen Ablauf der Selbstinspektionen zu gewährleisten?
    • Wie können alle Beteiligten am Inspektionsprozess mit einbezogen werden?
    • Wie lassen sich Vorbehalte und Ängste abbauen und in konstruktive Mitarbeit „ummünzen“?
    • Wie lassen sich Beobachtungen und Findings in geeignete Maßnahmen umformulieren und wie kann man aus Beteiligten Betroffene machen?
    • Wie hilfreich kann eine prozessbegleitende Risikobetrachtung in der Praxis sein?
    Im Folgenden sollen Antworten auf die gestellten Fragen diskutiert werden. Dabei liegt das Hauptaugenmerk nicht auf dem mechanischen Ablauf der Selbstinspektion als solchem, sondern in der Darstellung eines praxiserprobten und -tauglichen Leitfadens.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009

     

    pharmind 2009, Nr. 9, Seite 1592