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    Strategische Marktbearbeitung nach dem Erlaß der Aut-idem-Regelung

    Ergebnisse einer empirischen Untersuchung bei Ärzten, Apothekern und Patienten

    Beatrix Dietz a, b, M.A., M.A., Dipl.-Kffr. Andrea Kranzerc, Dipl.-Kfm. Michael Scholl c und Dipl.-Vw. Frank Sieben c

    Lehrstuhl für ABWL und Marketing I von Prof. Dr. Christian Homburg an der Universität Mannheim a, Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) an der Universität Mannheim b und Prof. Homburg & Partner in Mannheim c

    Bei den bisher um Aut-idem geführten Debatten in der Politik, den Verbänden und Medien stand fast ausschließlich der Preis im Fokus der Diskussion. Eine bei über 400 Ärzten, Apotheken und Patienten durchgeführte Studie von Prof. Homburg & Partner in Kooperation mit dem Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) zeigt jedoch, daß für die pharmazeutische Industrie in Zeiten von Aut-idem nicht unbedingt eine Preisstrategie, sondern vielmehr eine differenzierte Marktbearbeitung im Sinne einer Qualitätsstrategie sinnvoll sein kann.


     




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002

     

    pharmind 2002, Nr. 12, Seite 1212