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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 166 (2016))

    Klein S

    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden / Auswahl von Medien für die Freisetzungsprüfung oraler Darreichungsformen – Teil  2 * Teil  1 des Beitrags ist erschienen in TechnoPharm 6, Nr.  2, 112–116 (2016). · Klein S · Ernst-Moritz-Arndt Universität, Greifswald
    Wie bereits angedeutet, kann die in-vivo -Auflösung eines Arzneistoffes sehr stark von den gastrointestinalen Inhalten beeinflusst werden. Im Falle ionisierbarer Wirkstoffe spielen vor allem der pH-Wert und die Pufferkapazität der GI-Flüssigkeiten eine Rolle [ 9 ]. Für lipophile, schwer lösliche Arzneistoffe, deren Zahl bedingt durch den vermehrten Einsatz von High-Throughput-Verfahren in der Arzneistoffentwicklung mehr und mehr zunimmt, spielen oberflächenaktive Substanzen sowie Nahrungsbestandteile und deren Verdauungsprodukte eine entscheidende Rolle. Oberflächenaktive Substanzen existieren in allen GI-Abschnitten, eine besondere Bedeutung haben diese jedoch im Dünndarm. Infolge der Gallensaftsekretion in den oberen Dünndarm findet man hier neben diversen anderen Gallenkomponenten Gallensalze und Phospholipide in ...

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    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 112 (2016))

    Klein S

    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden / Auswahl von Medien für die Freisetzungsprüfung oraler Darreichungsformen – Teil  1 · Klein S · Ernst-Moritz-Arndt Universität, Greifswald
    biorelevante Freisetzungsmedien Gallensalze Lecithin synthetische Tenside Bioverfügbarkeit Wie bereits in einem früher erschienenen Beitrag [1] diskutiert wurde, hat sich der Einsatzbereich von Freisetzungsprüfungen im Laufe der letzten Jahre stark verändert. Besonders für orale Darreichungsformen gehören Dissolutiontests heutzutage zu den wichtigsten Prüfmethoden für pharmazeutische Darreichungsformen und werden inzwischen nicht nur für die Qualitätskontrolle, sondern mehr und mehr auch in den frühen Phasen der Formulierungsentwicklung eingesetzt. Gerade wegen der Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten dieser Testmethoden stellt sich neben der Auswahl des geeigneten Gerätes immer wieder die Frage, welches Freisetzungsmedium für welchen Zweck einzusetzen ist. Diese Frage ist alles andere als trivial, da die ...

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    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 54 (2012))

    Klein S

    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden / Teil 1: Auswahl des Gerätes · Klein S · Universität Greifswald, Institut für Pharmazie, Biopharmazie & Pharmazeutische Technologie, Greifswald
    Bereits 1897 beschrieben Noyes und Whitney erstmals die Faktoren, die die Auflösungsgeschwindigkeit von Feststoffen in ihren eigenen Lösungen beeinflussen [ 3 ]. Obwohl diese Arbeit aus dem 19. Jahrhundert sich nicht explizit mit der Auflösung von Arzneistoffen beschäftigte, stellt sie, nachdem Sie durch Nernst und Brunner noch etwas genauer spezifiziert wurde [ 4 ], einen wichtigen Grundpfeiler für das Verständnis des Auflöseprozesses von Arzneistoffen und der Wirkstofffreisetzung aus Arzneiformen und indirekt auch für die Entwicklung von in vitro Dissolutiontests dar. Da die Auflösung von Arzneistoffen nach peroraler Applikation eine essentielle Voraussetzung für deren orale Bioverfügbarkeit darstellt, sind Dissolutiontests heutzutage ein ...