(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 200 (2018))
Denk R | Linz A
Handhabung von aseptisch hergestellten, hochaktiven Pulvern / Anforderungen in Bezug auf GMP und Arbeitsschutz · Denk R, Linz A · SKAN AG, Allschwil (Schweiz) und Atec Pharmatechnik GmbH, Sörup
Aseptische Herstellung Toxisch-aseptische Pulver Vermeidung von Kreuzkontamination Reinigung Mitarbeiterschutz Bislang werden die meisten parenteralen Produkte als flüssig formulierte Lösung hergestellt. Anschließend wird der Wirkstoff aus Stabilitätsgründen durch Gefriertrocknung von der Flüssigkeit getrennt. Die Gefriertrocknung ist ein sehr komplexer und langwieriger Prozess, was immer mehr pharmazeutische Hersteller nach alternativen Verfahren suchen lässt. Anstelle der Gefriertrocknung kann das pharmazeutische Produkt/Wirkstoff z. B. auch mittels einer sterilen Filtertrocknung hergestellt werden. Durch die Produktion des Wirkstoffes in bereits getrockneter Form findet auch der Transfer des Wirkstoffes in die primäre Verpackung – wie Vials, Spritzen usw. – in Pulverform statt. Ein weiterer Aspekt bei der Herstellung ...