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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 1 Beitrag für Sie gefunden

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    Potenziermaschine zur Herstellung homöopathischer Hochpotenzen

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 6 (2016))

    Wechsler A | Brix J | Schäfer C

    Potenziermaschine zur Herstellung homöopathischer Hochpotenzen / Dosierung mittels Pipettierroboter, Verschütteln mittels Industrieroboter · Wechsler A, Brix J, Schäfer C · Fraunhofer IPA, Stuttgart und Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-Baden
    Anlagenbau Gerätebau Pharmaproduktion GMP IVD SiLA Der Kernprozess bei der Herstellung homöopathischer Wirkstoffe ist die Potenzierung nach Arzneibuchvorgaben. Dabei wird die Wirksubstanz in mehreren Schritten mit dem Arzneiträger (Alkohol oder Wasser) nach der Mehrglasmethode im Verhältnis 1:10 verdünnt und anschließend mindestens 10-mal verschüttelt. Die Vorschriften, die bei der Potenzierung befolgt werden müssen, sind festgelegt im Homöopathischen Arzneibuch (HAB) bzw. in der harmonisierten Pharmacopoea Europaea (Ph. Eur.). Als Hersteller homöopathischer Injektionspräparate hatte die Firma Heel in Baden-Baden seit 1994 eine Potenziermaschine in Betrieb, an der die Produktion von Hochpotenzen bis D998 automatisiert erfolgte. Dieser automatisierte Prozess erforderte jedoch zusätzliche manuelle Tätigkeiten ...