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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 23 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Gesetze und Verordnungen des BMG in der 18. Legislaturperiode

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1015 (2019))

    Sträter B

    Gesetze und Verordnungen des BMG in der 18. Legislaturperiode / Ein Streiflicht zu einer beeindruckenden Bilanz · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) findet sich unter der Überschrift Gesetze und Verordnungen der 18. Legislaturperiode die Bilanz der Gesetze und Verordnungen in der laufenden Legislaturperiode. Der Versuch einer Zusammenfassung und Bilanz ist angesichts des Spektrums der Themen eine Herausforderung. Dennoch möchte ich den Versuch unternehmen, im Format eines Streiflichts einen Überblick über die „gesundheitspolitisch besonders bedeutsamen Gesetze und Verordnungen darzustellen. Ich möchte mich dabei auf die Regelungen konzentrieren, die Bedeutung für die Arzneimittelversorgung in Deutschland haben. Das Ministerium macht dem Auftakt mit dem GKV-Versichertenentlastungsgesetz (GKV-VEG) . Hier wird ein Problem in Deutschland behandelt, um das uns ...

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    Wissenschaftstheorie I

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1018 (2019))

    Stoll G

    Wissenschaftstheorie I / Statistisch signifikant – heuristisch irrelevant? · Stoll G · Filderstadt
    Die exakten Naturwissenschaften bis hin zu ihren Anwendungen in Pharmazie und Medizin basieren auf 2 scheinbar unumstößlich sicheren Fundamenten: der statistischen Überprüfung des Resultats eines Experiments oder einer Studie, um sicherstellen zu können, dass der nachgewiesene Unterschied etwa zwischen 2 Therapien tatsächlich existiert und nicht etwa nur auf Zufall beruht, und auf der Reproduzierbarkeit. Das Experiment oder die Studie sollten bei getreulicher Wiederholung wieder dieselben Ergebnisse liefern. Die Frage ist nur – stimmt das denn wirklich? Dieser Frage wird in 2 Beiträgen dieser Kolumne nachgegangen.

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    Walter-Cyran-Medaille

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1022 (2019))

    Walter-Cyran-Medaille / pharmind • In Wort und Bild
    Die Deutsche Gesellschaft für Regulatory Affairs hat auf ihrem 21. Jahreskongress Dr. Jean-Louis Robert (Luxemburg) am 24.05.2019 im Plenarsaal des World Conference Center Bonn die Walter Cyran-Medaille verliehen. Mit dieser Auszeichnung ehrt die DGRA e. V. Dr. Robert für seinen langjährigen und engagierten Einsatz für die Harmonisierung regulatorischer Anforderungen zur Sicherung der Arzneimittelqualität auf europäischer und internationaler Ebene. Mit der nach dem Pharmazeuten Walter Cyran (1907–2000) benannten Medaille ehrt die DGRA seit 2002 Persönlichkeiten, die sich besondere Verdienste auf dem Gebiet der Arzneimittelzulassung „Regulatory Affairs“ bzw. um die Ziele der Gesellschaft erworben haben.

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    IDT Biologika

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1022 (2019))

    IDT Biologika / pharmind • In Wort und Bild
    Das Geschäft des Dessauer Traditionsunternehmens mit Auftragsfertigung und -entwicklung in der Humanmedizin hat sich in den vergangenen Jahren dynamisch entwickelt und steuerte zuletzt bereits zwei Drittel des Gruppenumsatzes bei. Aufgrund der gut gefüllten Auftragsbücher und entsprechend ausgelasteten Produktionskapazitäten, handelte IDT mit Grundsteinlegung des neuen Gebäudes vor knapp einem Jahr auf die Bedürfnisse im Markt. Mit dem Bau des neuen Impfstoffgebäudes werden sowohl weitere Produktionskapazitäten als auch flexible Produktionsbedingungen geschaffen, welche zu den Anforderungen heutiger und künftiger Kunden der IDT passen. In einem Festakt feierte die IDT Biologika diesen Anlass. Ehrengast am Tag der Einweihung des neuen Produktionsgebäudes der IDT Biologika ...

  5. Dr. med. Matthias Klüglich
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    Moderne Arzneimittelentwicklung

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1029 (2019))

    Klüglich M

    Moderne Arzneimittelentwicklung / Teil 1: Trial and Error oder by Design? · Klüglich M · Biberach
    Moderne Arzneimittelentwicklung gründet sich auf naturwissen„schaftliche Erkenntnis und ist dem Prinzip des reproduzierbaren Experiments verpflichtet. Die medizinische Grundlagenforschung von der sie ausgeht, versteht Krankheit als Abweichung von der physio„lo„gischen Norm. Seit der Antike hat die ärztliche Kunst das Ziel, eine gesunde Balance wiederherzustellen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Das pharmakologische Target befindet sich an zentraler Stelle des aus dem Gleichgewicht geratenen Steuerungsprozesses. Eine wirksame therapeutische Substanz ermöglicht durch Auf- oder Abregulierung, mittels Ersatz fehlender Signalstoffe oder durch das Ausschalten pathogener Störfaktoren die Wiederherstellung des gesunden Gleichgewichts. Trotz des Anspruchs wissen„schaft„lich-rationaler Planung kann Arzneimittelentwicklung in vielen Prozessschritten nicht auf ...

  6. Elena Savtcheva, MBA
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    Arzt und Patient im Spannungsfeld zwischen Versorgung und Regulierung

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1036 (2019))

    Savtcheva MBA E | Wald-Eßer D | Gehrke K

    Arzt und Patient im Spannungsfeld zwischen Versorgung und Regulierung / Savtcheva et al. • Arzt und Patient · Savtcheva MBA E, Wald-Eßer D, Gehrke K · 1Almirall Hermal GmbH, Reinbek und IQVIA Commercial GmbH & Co. OHG, Frankfurt/Main und Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V., Berlin
    Die Rahmenbedingungen der Arzneimittelsteuerung im deutschen Gesundheitswesen sind in den letzten Jahren durch die Regionalisierung der Wirtschaftlichkeitsprüfung sowie die zwischen den pharmazeutischen Unternehmen und Krankenkassen abgeschlossenen Rabattverträge einerseits und durch die seit 2011 existie„rende frühe Nutzenbewertung neuer Medikamente auf nationaler Ebene andererseits immer komplexer geworden. Dabei ist der Arzt angehalten, bei den von ihm zu verantwortenden medizinischen Entscheidungen für die Versorgung des Patienten, alle Regelungen hinsichtlich einer wirtschaftlichen Verordnungsweise zu berücksichtigen. Im Folgenden werden die Unterschiede in den regionalen Steuerungssystemen und die Steuerungsinstrumente in Deutschland betrachtet und hinsichtlich ihrer Steuerungseffekte und Bedeutung für die Arzneimittelverordnung bewertet. Beispiele für die Herausforderung ...

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1046 (2019))

    Lietz C | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Arzneimittelbezogene Beschlüsse des G-BA im Juli 2019 / IQWiG veröffentlicht Jahresbericht 2018 · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten, dass die Beschlüsse zur Frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können Veröffentlichungsdatum und das Datum des Inkrafttretens auseinanderfallen. Beschluss des G-BA vom 02.05.2019 über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage XII (Verfahren nach § 35a SGB V), hier: Abemaciclib (Brustkrebs; in Kombination mit Fulvestrant), veröffentlicht im BAnz AT 28.06.2019 B5 Alirocumab (Neubewertung aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse), veröffentlicht im BAnz AT 02.07.2019 B2 Beschlüsse des G-BA vom 16.05.2019 über eine Änderung der AM-RL in Anlage XII (Verfahren nach § 35a SGB V), hier: Venetoclax (Neubewertung nach Aufhebung des Orphan-Drug-Status), veröffentlicht im BAnz AT 05.07.2019 B4 Insulin ...

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    Identification of Medicinal Products: A Master Data Management Initiative

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1057 (2019))

    Herrmann A | Werner J | Kloft M

    Identification of Medicinal Products: A Master Data Management Initiative / Herrmann et al. • Medicinal Products · Herrmann A, Werner J, Kloft M · Merck, Darmstadt
    Die Identifikation von Arzneimitteln (Identification of Medicinal Products, IDMP) ist ein Nachfolgeprojekt des Extended Eudra Vigilance Medicinal Product Dictionary (XEVMPD), auch bekannt als Art.-57-Datenbank, mit dem Ziel, ein Datenverarbeitungssystem zur Meldung und Analyse vermuteter Nebenwirkungen von Arzneimitteln aufzubauen. IDMP erweitert dieses Konzept um 5 ISO-Normen, die die Identifizierung von Arzneimitteln entlang ihres Lebenszyklus regeln. Diese Initiative der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) beruht auf einem Masterdaten-Ansatz. Die Implementierung erfolgt durch die Konzentration auf die 4 für regulatorische Pharma-Prozesse relevanten Stammdaten-Domänen, sog. Substanz-, Produkt-, Organisations- und Referenz-Daten (SPOR-Daten) [ 1 ]. Durch die schrittweise Implementierung erwarten Unternehmen eine klare Wirkung: ...

  9. Dipl.-Ing. (FH) Wilfried Weigelt
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    Arzneimittelsicherheit in der Lieferkette

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1062 (2019))

    Weigelt W

    Arzneimittelsicherheit in der Lieferkette / Anforderungen aus dem amerikanischen DSCSA-Gesetz · Weigelt W · REA Elektronik GmbH, Mühltal
    Dieser Beitrag beleuchtet die Hintergründe (Gesetze, Spezifikationen) zur Serialisierung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in den USA. Auf Basis der Hintergrundinformation wird die praktische Umsetzung in eine optisch lesbare Codierung auf der Arzneimittelverpackung beschrieben.

  10. Dr. Thomas Behnisch
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    Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1070 (2019))

    Behnisch T | Dietrich R

    Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen / Anforderungen der DIN EN ISO 19011:2018 für die Pharma- und Medizintechnikindustrie · Behnisch T, Dietrich R · auceris GbR, Mellingen
    Kontinuierliche Verbesserung und systematische Prüfung auf Übereinstimmung mit definierten Anforderungen sind wesentliche Bestandteile von Qualitätsmanagement(QM)-Systemen und damit verbundener Prozesse. In diesem Zusammenhang ist die regelmäßige Auditierung interner und externer Prozesse ein Kernprogramm zur Realisierung dieser Aufgaben. Die Norm DIN EN ISO 19011:2018 beschreibt die grundlegenden Anforderungen an derartige Auditprogramme sowie deren Umsetzung und Einbindung in eine Organisation. Mit der Aktualisierung dieser Norm sind wesentliche Neuerungen in Bezug auf die Betrachtung, Bewertung und Wechselwirkungen zwischen den interessierten Parteien etabliert worden. Das Zusammenspiel aus Auditprogramm, Kompetenz der Auditoren und risikobasierter Herangehensweise eröffnet vollkommen neuen Möglichkeiten der Interaktion zwischen Auftraggeber und Auditierten. Insbesondere im Bereich ...

  11. Patrick Koch
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    Qualifizierung (Temperaturmapping) von Heiz- und Kühlgeräten in einem Pharmaunternehmen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1080 (2019))

    Koch P

    Qualifizierung (Temperaturmapping) von Heiz- und Kühlgeräten in einem Pharmaunternehmen / Koch • Temperaturmapping von Heiz- und Kühlgeräten · Koch P · CSL Behring Lengnau AG, Lengnau und ( und )
    In der vorliegenden Leistungsqualifizierung (Performance Qualification, PQ) mittels Temperaturmapping wird anhand eines Beispiels von einem Tiefkühlschrank gezeigt, wie ein solches Mapping in einem Pharmaunternehmen durchgeführt werden kann. Zuerst wird die leere Kammer über mindestens 24 h gemessen, um die Homogenität des Geräts zu überprüfen, sowie die Worst-Case-Position zu ermitteln. An dieser Position (Hot- oder Cold-Spot) wird die Monitoringsonde angebracht. Bei der anschließenden maximalen Beladung wird die Temperatur im Beladungsgut gemessen und überprüft wie lange es dauert, bis die erforderliche Temperatur im Gut erreicht wurde. Die Simulation eines Defekts (wie z. B. ein Stromausfall) sowie des Tagesgeschäfts (mehrere Türöffnungen) können als zusätzliche Informationstests ...

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    Aktivitäten des CVMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1089 (2019))

    Peters J | Ibrahim C

    Aktivitäten des CVMP / Peters und Ibrahim • CVMP · Peters J, Ibrahim C · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Der wissenschaftliche Ausschuss für Tierarzneimittel Committee for Med„icinal Products for Veterinary Use (CVMP) traf sich bei der European Medicines Agency (EMA) in Amsterdam zu monatlichen Sitzungen vom 15.–16. Apr., 21.–22. Mai und 18.–20. Juni 2019. Im April beschloss der Ausschuss die Festsetzung von Maximum-Residue-Limits(MRL)-Werten für Bambermycin für die Tierart Kaninchen. Die Etablierung von MRL-Werten für eine Substanz ist die Voraussetzung, um anschließend ein Zulassungsverfahren für lebensmittelliefernde Tiere durchführen zu können. Zusätzlich wurden für mehrere zentral zugelassene Vakzine (Suvaxyn PRRS MLV, Porcilis PCV M Hyo, Leucogen, LeucoFeligen FeLV-RCP und Nobivac LeuFel) über Typ-II-Var„iations umfangreiche Änderungen der Summary of Product Characteristics (SmPC) veranlasst. Auch für das Antiparasitikum Broadline ...

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    Aktivitäten des CHMP und CMDh

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1091 (2019))

    Throm S

    Aktivitäten des CHMP und CMDh / Throm • CHMP und CMDh · Throm S · Geschäftsführer Forschung, Entwicklung, Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Bei der Sitzung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) vom 22.–25. Juli 2019 bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) in Amsterdam wurden folgende Ergebnisse erzielt: Der CHMP verabschiedete: 4 positive Voten inkl. Risikoma„nagementplänen für folgende „Medikamente mit neuem Wirkstoff bzw. Anwendungsgebiet: Trogarzo® (Ibalizumab): Infusionslösungskonzentrat von Theratechnologies International zur Behandlung Erwachsener mit multiresistenter HIV-1-Infektion. Der Wirkstoff ist ein monoklonaler Antikörper (ATC-Code: J05AX23), der an ein konformationelles Epitop bindet, das hauptsächlich auf der Domäne 2 des CD4-Rezeptors bindet und dadurch das Eindringen des HI-Virus in die Zelle verhindert. Der Nutzen von Trogarzo: Es kann allein oder in Kombination mit einem antiviralen Therapieregime als Suppressionstherapie verwendet ...

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    Aktivitäten des COMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1097 (2019))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP / Throm • COMP · Throm S · Geschäftsführer Forschung, Entwicklung, Innovation vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Vom 16.–18. Juli 2019 fand bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) in Amsterdam die 213. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Dabei verabschiedete der Ausschuss: 14 Empfehlungen für die Zuerkennung des Orphan-Status für die folgenden in Entwicklung befindlichen Medikamente: Gallium citrat zur Behandlung der Mukoviszidose; Clinical Network Services (NL) Peginterferon lambda-1a zur Behandlung einer Hepatitis-D-Virusinfektion; Eiger Biopharmaceuticals Temozolomid zur Behandlung von Neuroblastomen; Orphelia Pharma 1-(2,2-Diphenyltetrahydrofuran-3-yl)-N,N-dimethylmethanamin hydrochlorid zur Behandlung des Rett-Syndroms; Anavex Germany 4-(2-Chlor-4-methoxy-5-methylphenyl)-N-[(1S)-2-cyclopropyl-1-(3-fluor-4-methylphenyl)ethyl]5-methyl-N-(2-propynyl)-1,3-thiazol-2-amin zur Behandlung der ererbten adrenalen Hyperplasie; Neurocrine Therapeutics Acetazolamid zur Behandlung von periodischen Paralysen; Laboratorios Tillomed adenoviraler Vektor vom Serotyp 5, der für ...

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    Aktivitäten des PDCO

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1099 (2019))

    Throm S

    Aktivitäten des PDCO / Throm • PDCO · Throm S · Geschäftsführer Forschung, Entwicklung, Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Bei seiner Sitzung vom 25.–28.06.2019 verabschiedete der Ausschuss für Kinderarzneimittel (PDCO): 7 positive Voten zu pädiatrischen Prüfkonzepten (PIP) für folgende in Entwicklung befindliche Medikamente: rekombinanter Adeno-assoziierter viraler Vektor vom „Serotyp 2, der das Gen für das humane aromatische L-Aminosäure-Decarboxylase-Protein trägt, zur Behandlung des Mangels an aromatischer L-Aminosäure-Decarboxylase; PTC Therapeutic 6-Cyclopropanamid-4-{[2-methoxy-3-(1-methyl-1H-1,2,4 triazol-3-yl)phenyl]amino}-N-(2H3)methylpyridazin-3-carboxamid zur Behandlung der Psoriasis; Bristol-Myers Squibb humaner Immunglobulin G4-ähnlicher monoklonaler Antikörper, der lösliches humanes Interleukin 33 bindet und neutralisiert, zur Behandlung der atopischen Dermatitis; Eli Lilly Bulevirtid zur Behandlung der chronischen Hepatitis-D-Infektion; MYR GmbH Vedolizumab zur Prävention der akuten Graft-versus-Host-Reaktion; Takeda Pharma Oxalobacter formigenes Stamm HC-1 zur Behandlung der Hyperoxalurie; OxThera humanisierter, ...

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    Aktivitäten des PRAC

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1101 (2019))

    Thurisch B | Sickmüller B

    Aktivitäten des PRAC / Aktuelle Empfehlungen des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) · Thurisch B, Sickmüller B · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC) ist in erster Linie für die Beurteilung aller Aspekte des Risikomanagements von Humanarzneimitteln zuständig. Dies umfasst die Ermittlung, Bewertung, Minimierung und Kommunikation der Risiken von Nebenwirkungen, unter gebührender Berücksichtigung des therapeutischen Nutzens des Humanarzneimittels, der Gestaltung und Bewertung der Unbedenklichkeitsstudien nach der Genehmigung sowie Pharmakovigilanz-Audits. Der PRAC gibt somit – abhängig vom jeweiligen Verfahren – Empfehlungen an den Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP 1) ), die Koordinierungsgruppe (CMDh 2) ), die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) oder die Europäische Kommission ab. Abhängig vom Zulassungstyp (zentral, dezentral, gegenseitige Anerkennung oder rein ...

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    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1105 (2019))

    Ehlers A | Lindemann L | Bartholomä J

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht / Vergütungs- und Abrechnungsregelungen neuer Diagnose- und Therapieverfahren für die Zeitspanne von der Entscheidung des G-BA bis zur Beschlussfassung des Bewertungsausschusses bzw. Erweiterten Bewertungsausschusses über die Eintragung einer EBM-Ziffer · Ehlers A, Lindemann L, Bartholomä J · Ehlers, Ehlers & Partner Rechtsanwaltsgesellschaft mbB, München
    Der einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM) definiert den Inhalt der abrechnungsfähigen vertragsärztlichen Leistungen, gegliedert in hausärztliche, fachärztliche und gemeinsam abrechnungsfähige Leistungen, einschließlich der Sachkosten. Doch unter welchen Umständen können Leistungen, die in den Leistungskatalog aufgenommen wurden, vergütet werden, wenn es (noch) keine EBM-Ziffer gibt?

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    Biesterfeld Spezialchemie – Kompetenz gepaart mit Leidenschaft für Pharma und Medical

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1107 (2019))

    Biesterfeld Spezialchemie – Kompetenz gepaart mit Leidenschaft für Pharma und Medical / pharmind • Unternehmensprofile
    Die Wirk- und Hilfsstoffe im Portfolio von Biesterfeld Spezialchemie finden sich nicht nur in topischen Formulierungen, wie Salben, Cremes und Gelen, sowie oralen Produkten, wie Tabletten, Pulvern und Sirupen, sondern auch als Prozesshilfe in der pharmazeutischen Produktion. Gleichzeitig bietet der Distributeur Rohstoffe für die Medizintechnik„industrie und Zwischenprodukte für die organische Synthese an. Funktionalität, Anwendungskompetenz, Dokumentation, Compliance, Qualifizierung und REACh (Registration, Evaluation, Authorisation and Re„striction of Chemicals) sind Schlagworte, die die Gespräche mit den Kunden prägen. Neben Mustern und Richtrezepturen unterstützt ein fachkundiges Sales- und Produktmanagementteam den Kunden bei allen detaillierten Fragestellungen zu Produkten und Prozessen. Reine Produktberatung sowie der schlichte ...

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    Kennzeichnungsvorgaben und Kennzeichnung

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1111 (2019))

    Kleissendorf R | Gausepohl C

    Kennzeichnungsvorgaben und Kennzeichnung / Kleissendorf und Gausepohl • Kennzeichnung · Kleissendorf R, Gausepohl C · 1Pharma-Packungs Technologie Kleissendorf, Bergisch Gladbach und Rottendorf Pharma GmbH und Ennigerloh
    Die wichtigste Anforderung an die Verpackung eines Arzneimittels ist der Schutz des Produkts, damit die Einhaltung der spe„zifikationskonformen Ausgangsqualität über die gesamte Laufzeit sichergestellt werden kann. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die eindeutige Kennzeichnung im Sinne der Patien„tensicherheit. Hinzu kommen Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit und Arzneimittelsicherheit, wie z. B. Kin„der„sicherung oder Originalitätsverschluss. Der Umgang mit Verpackungsmaterialien ist auf„grund der Untermischungs- und Verwechslungsgefahr mit hohen Risiken behaftet. Durch dezidierte Abläufe in den Bereichen Lagerung, Kennzeichnung und Transport und fachlich qualifiziertes Personal können diese Risiken reduziert werden. Im Folgenden werden die Kennzeichnungsvorgaben und die Anforderungen an die Kennzeichnung erläutert sowie die Vor- und ...

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    Particulate Matter in Inhalation Products, Parenterals and Ophthalmic Solutions

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1116 (2019))

    Daub W | Jahr T | Leiner S | Rodó T | Küstner B | Ziemek R | Auer M | Eichinger T | Kuhlmann L

    Particulate Matter in Inhalation Products, Parenterals and Ophthalmic Solutions / Best Practices for Handling – Part 1 · Daub W, Jahr T, Leiner S, Rodó T, Küstner B, Ziemek R, Auer M, Eichinger T, Kuhlmann L · 1Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim und Merck KGaA, am Rhein und Novartis Pharma AG, Darmstadt und Novartis Pharma AG, Basel, Schweiz, und Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Rudolstadt und Frankfurt und
    Fremdes partikuläres Material (FPM) wird für alle pharmazeutischen Darreichungsformen als Patientenrisiko bewertet, insbesondere für inhalative, parenterale und ophthalmische Arzneimittel. Zudem wird das Auftreten von FPM häufig als Versagen der Guten Herstellungspraxis (GMP) interpretiert, und ist daher sowohl ein häufiges Thema für Auffälligkeiten bei Behördeninspektionen z. B. von Arzneimittelherstellern als auch der Grund für Marktrückrufe. Derzeit gibt es nur wenige regulatorische Richtlinien zum Umgang mit FPM im Lebenszyklus eines Arzneimittels.

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    Long-term monitoring of airborne microbial challenge and use of cold atmospheric air plasma technology

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1130 (2019))

    Dunkelberg H

    Long-term monitoring of airborne microbial challenge and use of cold atmospheric air plasma technology / Basis for a date-based sterile storage management according to the sterility assurance level of 1:1,000,000*Presented in part at the 18th World Sterilization Congress, October 4–7, 2017, Bonn, Germany. · Dunkelberg H · Medical Institute of General Hygiene and Environmental Health, University of Göttingen, Göttingen
    Sterilbarrieresysteme müssen den Einlass von Sterilisiermitteln (Heißdampf, Ethylenoxid) ermöglichen. Sie haben daher i. d. R. luftdurchlässige Komponenten. Ein datengestütztes Verfahren zur fortlaufenden Überwachung des Einstroms der Umge„bungs„luft in die Verpackung wurde zur Abschätzung der voraus„sicht„lichen Lagerdauer entwickelt. Eine automatisierte Langzeitüberwachung zur Berechnung des durch wetterbedingte Luftdruckunterschiede erzwungenen Lufteinstroms in die Verpackungen wurde etabliert. Nach Eingabe des Ver„packungsvolumens, der mikrobiologischen Raumluftkonzentration und der Filtrationswirksamkeit wurde die zulässige Lagerdauer ermittelt. Weiter wurde die Niedrigtemperatur-Plasmatechnologie zur Reduktion der Luftkeimkonzentration im Sterilgutbereich eingesetzt. Die datenbasierte Berechnung zur Aufrechterhaltung der Sterilität führte zu Zeitabschnitten von einigen Tagen oder Wochen für übliche Sterilbarriere„systeme, wenn 200 koloniebildende Einheiten (KBE) pro ...

  22. Merken

    Medizin- und Pharmaprodukte effizient in kleinen Losen produzieren

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1137 (2019))

    Hartleif S | Leipoldt C | Erlach K

    Medizin- und Pharmaprodukte effizient in kleinen Losen produzieren / Adaption der bewährten Wertstrommethode aus der Lean Production · Hartleif S, Leipoldt C, Erlach K · Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart
    Die zunehmende Individualisierung von Medizin- und Pharmaprodukten erfordert effiziente Produktionsprozesse, um insbesondere kleine Losgrößen wirtschaftlich herstellen zu können. Dazu ist es notwendig, ein Verständnis für die einzelnen Prozesse und ihre logistischen Verknüpfungen zu entwickeln sowie mögliche Optimierungspotenziale zu identifizieren. Hierzu bietet sich die in der Stückgutindustrie weitverbreitete Wertstrommethode an, die eine transparente Darstellung und ganzheitliche Produktionssystemoptimierung erlaubt. Dieser Beitrag zeigt auf, dass die Wertstrommethode für die Anwendung in der Medizinprodukte- und Pharmabranche geeignet ist und mit welchen methodischen Anpassungen sie angewendet werden kann. So können Produktionsabläufe beschleunigt, Produktionsprozesse in ihrer Leistung optimal aufeinander abgestimmt und eine wirtschaftliche Produktion von kleineren ...

  23. Merken

    Produktschonendes Dosieren viskoser Medien

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1143 (2019))

    Lichtnecker R

    Produktschonendes Dosieren viskoser Medien / Empirische Abschätzung von Scherraten während der Förderung · Lichtnecker R · ViscoTec Pumpen- und Dosiertechnik GmbH, Töging a. Inn
    Die mechanische Belastung von (pharmazeutischen) Medien wird häufig über die vorherrschende Schergeschwindigkeit in Strömungen bewertet. Bei komplexen Geometrien ist die einfache Berechnung derselben oft nicht mehr realisierbar. Die Nutzung thixotroper Eigenschaften von Strukturbildnern wie Laponit ermöglicht in einem neuen Ansatz die empirische Bestimmung maximaler Scherraten in diversen Apparaten. Durch rheologische Modellgleichungen werden mit dieser Methode die spezifischen Scherraten für Schlauch-, Membran-, und Exzenterschneckenpumpen ermittelt und verglichen. Der Pumpenvergleich zeigt, dass mit dem Endloskolben-Prinzip der Exzenterschneckenpumpe bei gleichem Volumenstrom die geringste Scherrate auftritt. Dadurch wird äußerst schonendes Dosieren ermöglicht und struktursensible Medien geschützt. Der Versuchsaufbau eröffnet weiterhin Möglichkeiten zur Bestimmung von ...