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In der Rubrik News haben wir 18025 Angebote für Sie gefunden

  1. Mögliche Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen noch unklar

    07.07.2020
    Jeder Körper reagiert nach dem Impfen anders / Im Rennen um sogenannte mRNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus gibt es derzeit noch kaum Informationen über mögliche Nebenwirkungen. Da es noch keinen zugelassenen mRNA-Impfstoff für Menschen gebe, sei die Frage nach Nebenwirkungen eine der ganz wichtigen, die jetzt mit den laufenden klinischen Prüfungen geklärt werde, hieß es vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das unter anderem für die Genehmigung von Arzneimitteln zuständig ist. Dass Menschen nach Impfungen vorübergehende Nebenwirkungen verspüren, sei im Allgemeinen normal, sagte der Geschäftsführer Forschung des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (VFA), Siegfried Throm. «Impfungen trainieren den Körper, ehe echte Erreger eindringen.» Dafür würden bei den herkömmlichen Impfstoffen geringe Mengen von Erregerbestanteilen oder abgeschwächten Viren gespritzt oder als Schluckimpfung verabreicht. Der Körper versuche, die Eindringlinge abzuwehren. Bei vielen Menschen rufe die eigentlich erwünschte Abwehrreaktion die Symptome hervor.

  2. Neue lichtbasierte Methode zur schnelleren und "grünen" Herstellung von Bausteinen für Medikamente

    07.07.2020
    In der Industrie werden gasförmige Kohlenwasserstoffe, wie Ethan und Methan, häufig in Moleküle umgewandelt, die als Bausteine für Pharmazeutika und Agrochemikalien dienen können. Diese Prozesse finden typischerweise bei hohen Temperaturen und Drücken statt und können auch große Mengen an Schadstoffen produzieren. Forscher der Technischen Universität Eindhoven (TU/e) haben eine neue Methode zur sofortigen Umwandlung gasförmiger, leichtgewichtiger Kohlenwasserstoffe in komplexere Moleküle bei Raumtemperatur und niedrigem Druck entwickelt, bei der die Moleküle in Gegenwart eines geeigneten Katalysators mit Licht beleuchtet werden. Bemerkenswert ist, dass dieses neue Verfahren schneller ist und zu wenig oder keinem Materialabfall führt. Diese Arbeit wurde in Science veröffentlicht.

  3. Lichtorgel im Ohr: Erstmals Einsatz von vielkanaligen Cochlea-Implantaten mit Mikro-Leuchtdioden

    07.07.2020
    Meilenstein in der Hörforschung / Herkömmliche Hörprothesen, sog. Cochlea-Implantate (CI), regen den Hörnerv hochgradig schwerhöriger oder tauber Menschen mittels elektrischen Stroms an. Die Qualität dieses künstlichen Hörens ist jedoch weit entfernt von der Qualität natürlichen Hörens. Dies zeigt sich vor allem an einem schlechten Sprachverständnis in Umgebungen mit Hintergrundgeräuschen. Auch die Musikwahrnehmung ist deutlich eingeschränkt. Eine grundlegende Verbesserung des Hörens mit einem Cochlea-Implantat könnte in Zukunft erreicht werden, wenn es gelingt, den Hörnerv zielgenau mit Licht zu reizen. Da sich Licht – im Vergleich zu elektrischem Strom – besser räumlich eingrenzen lässt, würde es eine präzisere Anregung des Hörnervs ermöglichen.

  4. WHO stoppt Tests mit HIV-Mittel bei Coronavirus-Infizierten

    07.07.2020
    Ausschlaggebend seien keine Sicherheitsbedenken / Corona-Patienten werden im Rahmen einer von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) koordinierten Studie ab sofort nicht mehr mit Lopinavir/Ritonavir behandelt, das gegen HIV entwickelt worden war. Ausschlaggebend seien keine Sicherheitsbedenken, betonte eine WHO-Sprecherin in Genf. Vielmehr habe sich gezeigt, dass die Mittel bei den Patienten praktisch keinen Einfluss auf den Verlauf der Krankheit hatten. Dasselbe gelte für das Malaria-Mittel Hydroxychloroquin. Das Ende der Tests damit hatte die WHO schon am 17. Juni angekündigt. Hydroxychloroquin war in den Schlagzeilen, weil US-Präsident Donald Trump es mehrfach angepriesen hatte. Es gehe nur um die Tests bei schwer kranken Patienten, die wegen der durch das Coronavirus ausgelösten Krankheit Covid-19 im Krankenhaus behandelt werden, betonte die WHO. Andere mögliche Tests solcher Mittel etwa zur Verbeugung gegen eine Erkrankung seien nicht betroffen.

  5. Nervenbahnen unter Strom

    07.07.2020
    Gezielte Hirnstimulation gegen Zwangsstörungen / Einer Forschungsgruppe der Charité – Universitätsmedizin Berlin ist es gelungen, die tiefe Hirnstimulation als Therapie bei Zwangsstörungen noch weiter zu verfeinern. Das Team bestimmte die genaue Position der Stimulationselektroden im Gehirn von Patienten und konnte so einen präzisen Fasertrakt identifizieren, der mit optimalen klinischen Ergebnissen bei der Hirnstimulation zusammenhängt. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse könnte die Zwangsstörung künftig zuverlässiger und effektiver behandelt werden, wie jetzt im Fachmagazin Nature Communications* beschrieben ist. Bei einer Zwangserkrankung erleben Betroffene einen Drang, bestimmte Dinge zu tun oder zu denken, dem sie willentlich nur schwer oder gar nicht widerstehen können. Solche Zwangshandlungen und Zwangsgedanken betreffen über zwei Prozent der Bevölkerung und stellen eine starke Beeinträchtigung des täglichen Lebens dar. Eine Behandlungsmöglichkeit in schweren Fällen ist die sogenannte tiefe Hirnstimulation, die auch bei anderen Erkrankungen wie dem Parkinson-Syndrom angewendet wird. Dafür werden feine Elektroden in tief gelegene Hirnstrukturen implantiert und senden dort sehr schwache elektrische Signale aus, um die gestörte Hirnaktivität ins Gleichgewicht zu bringen. Die Stimulation verschiedener Bereiche, so etwa eines Fasertrakts der sogenannten internen Kapsel oder des subthalamischen Kerns, kann in einigen Fällen die klinischen Symptome verbessern. Um Erfolge zu erzielen, ist jedoch eine auf Millimeter genaue Platzierung der Elektroden wichtig. Das optimale Zielgebiet für die Hirnstimulation bei Zwangserkrankungen war bisher nicht genau bekannt.

  6. Asuragen kündigt CE-Kennzeichnung von AmplideX SMA Plus Kit an

    08.07.2020
    Asuragen, Inc., ein Molekulardiagnostik-Unternehmen, das benutzerfreundliche Produkte für komplexe Tests in der Genetik und Onkologie anbietet, gab heute die CE-Kennzeichnung des AmplideX® SMA Plus Kit* bekannt, eines diagnostischen in vitro Testverfahrens zur Unterstützung der Diagnose der Spinalen Muskelatrophie (SMA) und zur Identifizierung asymptomatischer Träger, bei denen das Risiko besteht, die Krankheit auf ihre Kinder zu übertragen. Durch die Quantifizierung der SMN1 und SMN2-Kopienzahl sowie durch die Erkennung zusätzlicher Varianten, die mit dem Status des „stillen Trägers“ und der allgemeinen Krankheitsprognose assoziiert sind, bietet das Kit eine Einzellaborlösung, die den spezifischen Anforderungen sowohl von Diagnose- als auch von Screening-Anwendungen gerecht wird.

  7. Bob Goeltz to Join Arcus Biosciences as Chief Financial Officer

    07.07.2020
    Arcus Biosciences, Inc., an oncology-focused biopharmaceutical company working to create best-in-class cancer therapies, today announced that Bob Goeltz will join Arcus as Chief Financial Officer on August 1, 2020. Mr. Goeltz is a proven financial leader with substantial operational experience in both large and small cap biopharmaceutical company environments. “Following the recent announcement of our 10-year collaboration with Gilead and successful $348 million financial offering, combined with our growing portfolio of programs, I am confident Bob will play an integral role in advancing Arcus through our next phase of growth towards commercialization and beyond,” said Terry Rosen, Ph.D., Chief Executive Officer of Arcus. “Bob’s experience in navigating the strategic and operational decisions necessary to transition the opportunities derived from an intense, deep and innovative R&D effort through the commercialization process to broadly benefit patients will be central to Arcus’s future success. With the potential to have three molecules in registrational studies in 2021, a prolific discovery team and a uniquely enabling and nascent alliance with Gilead, Bob joins Arcus at a seminal inflection point, with the opportunity to make Arcus’s vision of creating, developing and commercializing innovative and curative therapies for cancer a reality.”

  8. Zolgensma: 37 Neuanlagen / Dosierung nach Körpergewicht

    08.07.2020
    Eine einmalige Dosis Zolgensma soll Kindern mit spinaler Muskelatrophie (SMA) helfen. Mit dieser Krankheit kommt etwa eines von 10.000 Neugeborenen zur Welt. In Deutschland werden nach Angaben von Novartis pro Jahr etwa 50 Kinder mit der schwersten Form der Erkrankung (SMA Typ 1) geboren. Seit Juli ist das aktuell teuerste Medikament der Welt auch auf dem deutschen Markt – in 37 Dosierungen. / Zolgensma findet sich seit 1. Juli in der Taxe und zwar mit 37 Positionen, denn das Medikament wird nach Gewicht dosiert. Das Gentherapeutikum kann Kindern ab drei Kilogramm bis 21 Kilogramm gegeben werden. Volumetrisch beläuft sich die Menge zwischen 16,5 ml bis zu 115,5 ml ungefähr in Statffelungen von drei Millilitern. Zolgensma enthält Onasemnogen-Abeparvovec. Bei dem Wirkstoff handelt es sich um eine Gentherapie, die darauf abzielt, eine funktionsfähige Kopie des Survival-Motoneuron-Gens (SMN1) in die transduzierten Zellen einzubringen, um die monogenetische Grundursache der Erkrankung zu behandeln.

  9. Zyto-Skandal: BGH weist Revision zurück – Urteil rechtskräftig / 12 Jahre Gefängnis für Pfusch-Apotheker

    08.07.2020
    Das Strafverfahren gegen den ehemaligen Inhaber der Alten Apotheke Bottrop ist abgeschlossen. Der Bundesgerichtshof hat die Revision von Peter S. abgewiesen. Mehr als dreieinhalb Jahre nach der ersten Razzia ist die zwölfjährige Haftstrafe wegen Betrugs in 59 Fällen und vorsätzlichen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz (AMG) in rund 14.500 Fällen damit rechtskräftig. „Es hat lang genug gedauert“, sagt Opfervertreterin Heike Benedetti. / Die Opfer des ehemaligen Apothekers können das vielleicht wichtigste Kapitel der Aufarbeitung des Bottroper Zyto-Skandals schließen. Heute Morgen erhielt Nebenklägerin Benedetti Post vom BGH. „Es ist für uns alle eine Erleichterung“, sagt sie. Endlich komme S. in den Regelvollzug. „Irgendwann will man den Fall ja auch mal ad acta legen.“ Auch Martin Porwoll, selbst ehemaliger Mitarbeiter der Alten Apotheke und wichtiger Whistleblower in dem Fall, zeigt sich erleichtert. „Es ist endlich zu Ende gebracht! Das Urteil ist rechtskräftig“, schrieb er am Donnerstag auf Facebook. Peter S. sitze derzeit noch in Strafhaft und könne frühestens zum Jahreswechsel 2024/25 nach Verbüßen von zwei Dritteln seiner Strafe entlassen werden. Für Verwirrung sorgte unterdessen eine Meldung von Radio Emscher Lippe, wonach der BGH dem Sender gegenüber dementiert habe, dass das Revisionsverfahren bereits abgeschlossen sei. Der BGH war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, doch Benedetti weist die Meldung auf Nachfage umgehend zurück. „Ich habe den Beschluss doch hier vorliegen!“, sagt sie.

  10. Cardurion Pharmaceuticals Announces Appointment of Chris Morabito, M.D., as Chief Medical Officer

    08.07.2020
    Cardurion Pharmaceuticals announced the appointment of Chris Morabito, M.D., as chief medical officer (CMO). / Cardurion Pharmaceuticals, Inc. (Cardurion), a Boston-based, clinical-stage biotechnology company focused on discovering and developing next-generation therapeutics for the treatment of heart failure and other cardiovascular diseases, today announced the appointment of Chris Morabito, M.D., as chief medical officer (CMO). Dr. Morabito joins Cardurion from Takeda Pharmaceuticals, where he most recently served as senior vice president and head, research and development (R&D), plasma-derived therapies, and where he previously served as vice president and global program leader, specialty cardiovascular (CV) disease. / "We are thrilled that Chris is bringing to Cardurion his strong industry and operational leadership at a time when our lead program in heart failure is advancing in the clinic and our pipeline is maturing,” said Peter Lawrence, chief executive officer of Cardurion. “Chris has a deep background in cardiovascular drug development from his time at Takeda, Sanofi and Merck, as well as broad experience and skills in leading large groups and an array of mission critical projects. His vision and leadership will be essential to our ongoing work to bring transformative therapies to people with cardiovascular diseases."

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