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Sie sehen Artikel 6641 bis 6650 von insgesamt 11116

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    The role of pathology for pharmaceutic drug development

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1218 (2015))

    Wick N | Wick G

    The role of pathology for pharmaceutic drug development / Wick and Wick • Pathology in pharmaceutic drug development · Wick N, Wick G · 1Wick Diagnostics GmbH & Co KG, Innsbruck (Austria) und 2Arthur D. Little Austria GmbH, Vienna (Austria)
    Die Pathologie stellt im klinischen Alltag nicht nur die genaueste Krankheitsdiagnose, sondern hilft den behandelnden Ärzten auch dabei, den natürlichen Krankheitsverlauf sowie das Therapieansprechen vorherzusagen.

  2. Merken

    Non isothermal decomposition kinetics and compatibility studies of doxepin with sucrose

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1222 (2015))

    Ghaderi F | Nemati M | Siahi-Shadbad M | Valizadeh H | Monajjemzadeh F

    Non isothermal decomposition kinetics and compatibility studies of doxepin with sucrose / Ghaderi et al. • Compatibility Studies · Ghaderi F, Nemati M, Siahi-Shadbad M, Valizadeh H, Monajjemzadeh F · 1Department of pharmaceutical and Food Control, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 2Student Research Committee, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 3Drug Applied Research Center, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 4Department of Pharmaceutics , Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran
    Hintergrund: In der vorliegenden Forschungsarbeit wird die Unvereinbarkeit von Doxepin in festen physikalischen Mischungen mit Saccharose als gemeinsamer pharmazeutischer Hilfsstoff untersucht.

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    Vergleichende Untersuchung zum Öffnungsverhalten von Stickpacks

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1230 (2015))

    Meissner F | Braun-Münker M | Ecker F

    Vergleichende Untersuchung zum Öffnungsverhalten von Stickpacks / Meissner et al. • Öffnungsverhalten von Stickpacks · Meissner F, Braun-Münker M, Ecker F · Hochschule Fulda
    Zur angemessenen Bewertung von Verbraucher- und Arzneimittelverpackungen sind in der Regel Zielgruppenprüfungen notwendig. Mit der Entwicklung neuer analytischer und instrumenteller Messmethoden und der Verbesserung bereits bekannter Verfahren sollen diese Untersuchungen effizienter werden. Mechanische und physikalische Material- und Verpackungstests können hierbei die Qualitätssicherung unterstützen, die Zielgruppenprüfungen jedoch nicht ersetzen. Entscheidend für die weitere Entwicklung ist, dass die instrumentell ermittelten Messergebnisse mit den Zielgruppenprüfungen korrelierbar sind. Das hier vorgestellte Verfahren ist für Prüfungen von Stickpacks ausgelegt. Zwei unterschiedliche, handelsübliche Stickpacks wurden sowohl einer instrumentellen Messung als auch Zielgruppenprüfungen unterzogen. Es stellte sich heraus, dass sich das Öffnungsverhalten der beiden Stickpackarten bei instrumentellen ...

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    Science to Solutions

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1236 (2015))

    Flynn C | Shah P | McNerney D | Stolzenwald M

    Science to Solutions / Wie eine Studie über die Auslöser von Delamination zu einer neuen Generation von Vials führt · Flynn C, Shah P, McNerney D, Stolzenwald M · 1Gerresheimer Glas Inc., Vineland, New Jersey (USA) und 2Gerresheimer AG, Düsseldorf
    Selbst das außerordentlich inerte Typ-I-Borosilikatglas kann durch aggressive Chemikalien so angegriffen werden, dass sich Glasflitter ablösen. Dieses als Delamination bezeichnete Phänomen tritt bei Primärverpackungen für Parenteralia seit der Einführung innovativer biotechnologischer Medikamente immer häufiger auf und hat in den USA bereits zu einer Vielzahl von Rückrufaktionen geführt. Man hat daher eine auf drei Jahre angelegte Langzeitstudie zu den Ursachen der Delamination auf den Weg gebracht. Anhand von 9 000 Proben wurden alle potenziellen Einflussgrößen unter die Lupe genommen. Delamination tritt nur bei aus Röhrenglas geformten Vials und dort nahezu ausschließlich in einem Ring oberhalb des Vialbodens auf. Als wichtigster Auslöser des ...

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    Methoden zur Virusinaktivierung und/oder Virusentfernung bei Biologika

    Rubrik: Wissenschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1242 (2015))

    Gröner A

    Methoden zur Virusinaktivierung und/oder Virusentfernung bei Biologika / Gröner • Virusinaktivierung bei Biologika · Gröner A · PathoGuard Consult, Seeheim-Jugenheim
    Bei der Herstellung von Biologika aus Zellkulturen sind die zahlreichen Risiken einer Kontamination mit Pathogenen, insbesondere Viren, zu berücksichtigen. Eine Kontaminationsquelle stellt das Ausgangsmaterial (Zellkultur mit endogenen Retroviren / retroviralen Partikeln oder latenten / persistierende Viren (z. B. Herpesviren)) dar. Weitere Kontaminanten sind Viren, die während der Etablierung der genetisch modifizierten Zellkultur diese Zellen infizierten, oder sogenannte „adventitious agents“ z. B. in Produktionsmedien, die die Zellkultur im Produktionsfermenter infizierten.

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    Modernes Anlagendesign bei der Wasseraufbereitung in der Parenteraliaproduktion

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1249 (2015))

    Sterchi A

    Modernes Anlagendesign bei der Wasseraufbereitung in der Parenteraliaproduktion / Ein Beispiel von Roche-Kaiseraugst · Sterchi A · F. Hoffmann-La Roche AG, Kaiseraugst (Schweiz)
    Im Rahmen der Parenteraliaherstellung sind Wasseranlagen mit unterschiedlichen Wasserqualitäten ein essentieller Bestandteil eines Produktionsgebäudes. Moderne Wasseranlagen berücksichtigen bereits bei der Planung die verschiedenen Aspekte zur Erzeugung und Aufrechterhaltung der geforderten Wasserqualität (Quality by Design). Durch die entsprechende Auslegung und Anordnung der einzelnen Anlagenteile wird eine gleichbleibende Qualität über Jahre erreicht, die durch mikrobiologisches Monitoring fortlaufend bestätigt wird. Die Sanitisierung der wasserführenden Anlagenteile reduziert die Gefahr einer Verkeimung nach Eingriffen und im laufenden Betrieb nochmals deutlich und ermöglicht einen einwandfreien Zustand der Systeme.

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    40 Jahre TransPak

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1255 (2015))

    40 Jahre TransPak / pharmind • Partner der Industrie
    Die TransPak AG feiert in diesem Jahr 40jähriges Jubiläum. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Solms blickt auf eine 40jährige Erfolgsgeschichte zurück, die 1975 mit dem Vertrieb von Containern für amerikanische Van Lines an Übersee-Spediteure begann. Diese Ansätze wurden später auch auf Möbelfachspeditionen ausgeweitet. Die TransPak-Gruppe hat sich inzwischen zu einem wichtigen Anbieter von Verpackungsmitteln und Beratung im Bereich der Verpackungslogistik in Deutschland entwickelt. Mit seinem Knowhow, dem Aufbau der eigenen Lagerkapazitäten und des Fuhrparks sowie dem Ausbau des bundesweiten Vertriebsnetzes etablierte sich das Unternehmen schließlich als Systemanbieter für bedarfsgerechte Verpackungskonzepte in unterschiedlichen Branchen, u. a. in der Pharmabranche. Der Versandhandel – ...

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    Verschließmaschinen

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1256 (2015))

    Verschließmaschinen / pharmind • Produktinformationen
    Mit der neuen Rundtakt-Verschließmaschine RTV-12/24-Servo mit variabler Sternteilung bietet die Encopack GmbH *) eine Anlage für den mittleren Leistungsbereich an (40–90 Takte/min) an. Die Maschine kann bei minutenschnellen Umrüstzeiten eine hohe Variantenvielfalt von Verschlüssen, einschließlich Dispenser- und Triggerverschlüssen mit Steigrohren, verarbeiten. Das Kernstück dieser Anlage ist eine neu entwickelte Servo-Schraubachse mit integrierter AC-Servo-Technik für die Rotations- und Schraubhubbewegung. Das Verschraub-Moment kann entweder durch eine stufenlos verstellbare Hysterese-Kupplung oder durch eine digital voreinstellbare, elektronische Messeinheit stufenlos voreingestellt und begrenzt werden. Der Vorteil beider Systeme ist ihre Temperaturunempfindlichkeit sowie die realisierbare Wiederholgenauigkeit.

  9. Merken

    Verpackungen für Pipettenspitzen

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1256 (2015))

    Verpackungen für Pipettenspitzen / pharmind • Produktinformationen
    Sartorius *) präsentiert mit FlexiBulk ein völlig neues Verpackungskonzept für Pipettenspitzen. Die Großpackung mit ihrer strukturierten Anordnung der Pipettenspitzen spart bis zu 40 % Platz im Labor. Der Verpackungsabfall wird um fast 50 % reduziert, die Transportkosten sinken und auch die CO 2 -Bilanz des Labors wird positiv beeinflusst. Die systematische Anordnung der Spitzen spart Zeit beim Einsortieren in Racks oder beim direkten Aufstecken auf Pipetten. Der Deckel auf der Box sorgt für einen luftdichten Verschluss und damit für absolute Sauberkeit der Spitzen beim Transport und während der Lagerung. Die kompakten, aus wiederverwendbarem und haltbarem Polyethylenmaterial (PET) hergestellten Boxen können gestapelt ...

  10. Merken

    pH-Sensoren

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1256 (2015))

    pH-Sensoren / pharmind • Produktinformationen
    Der Bio-Sensor EasyFerm der Hamilton Bonaduz AG *) wurde speziell für die pH-Messung in Bereichen der Biotechnologie und Pharmaindustrie entwickelt. Der Foodlyte-Elektrolyt des Bio-Sensors ist EHEDG-zertifiziert sowie biokompatibel und entspricht somit allen hygienischen Kriterien. Zudem ist der Sensor druckbeaufschlagt, sodass eine eventuelle Verstopfung des Keramikdiaphragmas sowie das Eindringen des Mediums in den Referenzelektrolyten verhindert wird. Da das Everef-F-Referenzsystem zum Einsatz kommt, wird gewährleistet, dass Foodlyte weder durch Silber noch durch Niederschläge verunreinigt wird und eine lange Lebensdauer aufweist. Der Sensor liefert driftfreie und zuverlässige Messergebnisse im Bereich von 0–14 pH – auch nach Dampfsterilisation oder CIP-Reinigungen bis zu 140 °C. ...

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