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Sie sehen Artikel 9811 bis 9820 von insgesamt 11116

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Auswirkungen der Aut idem-Regelung / Erste Bestandsaufnahme und Abschätzung der weiteren Entwicklung

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1011 (2002))

    Walther P

    Auswirkungen der Aut idem-Regelung / Erste Bestandsaufnahme und Abschätzung der weiteren Entwicklung / Walther P

  2. Merken

    Ansätze für eine Optimierung der Arzneimittelsicherheit in Deutschland / Potentiale eines effektiven Risiko- und Informationsmanagements nutzen

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1005 (2002))

    Bußhoff U

    Ansätze für eine Optimierung der Arzneimittelsicherheit in Deutschland / Potentiale eines effektiven Risiko- und Informationsmanagements nutzen / Bußhoff U
    Ansätze für eine Optimierung der Arzneimittelsicherheit in Deutschland Potentiale eines effektiven Risiko- und Informationsmanagements nutzen Dr. Ulrike Bußhoff und Dr. Reinhard Müller-Gerharz, Accenture GmbH, Sulzbach/Ts. Aus aktuellem Anlaß - europäische Harmonisierungsbemühungen im Bereich Pharmakovigilanz und intensivierte Förderung der Telematik in der Medizin - werden in Deutschland verschiedene Ansätze zur Optimierung der Arzneimittelsicherheit diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen dabei 1. Maßnahmen, die Risikovermeidung ermöglichen, z. B. mit Hilfe des elektronischen Rezeptes, eines Arzneimittelpasses oder durch Interaktions-Software bei Arzt, Apotheker und Krankenkassen. Die verbesserte Risikoerkennung bildet den 2. Schwerpunkt der gegenwärtigen Diskussion. Hierzu gehört die Entwicklung innovativer Informationssysteme und ihre optimalen Nutzung zur Risikoidentifizierung und -quantifizierung. In dem folgenden Artikel wird der gegenwärtige Diskussionsstand reflektiert, und es werden Lösungen vorgestellt, die z. B. in Großbritannien zu einer Verbesserung der Arzneimittelsicherheit in gemeinsamer Verantwortung der pharmazeutischen Unternehmer und der staatlichen Überwachungsbehörde geführt haben.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  3. Merken

    Ausgabenexplosion bei Arzneimitteln / Optionen für eine Steuerung des Marktes aus ärztlicher Sicht

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1001 (2002))

    Bausch J

    Ausgabenexplosion bei Arzneimitteln / Optionen für eine Steuerung des Marktes aus ärztlicher Sicht / Bausch J

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    In Wort und Bild 09/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/174 (2002))

    In Wort und Bild 09/2002 /

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    Info-Börse 09/2002

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/173 (2002))

    Info-Börse 09/2002 /

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    Aktuelles 09/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/170 (2002))

    Aktuelles 09/2002 /

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    Molekulare Entwicklungen zum Darmkrebs

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/167 (2002))

    Reitz M

    Molekulare Entwicklungen zum Darmkrebs / Reitz M
    Molekulare Entwicklungen zum Darmkrebs Darmkrebs entwickelt sich nach bestimmten Gendefekten in einer normalen Darmzelle und durchläuft dabei einen Stufenprozeß. Dabei werden nach und nach Proto-Onkogene zu Onkogenen aktiviert und Tumorsuppressorgene inaktiviert. Jede einzelne Stufe führt zu Zellklonen, die sich weiter genetisch verändern und neuartige Eigenschaften entwickeln. Zuletzt setzt sich der Klon der aggressiven Darmkrebszellen durch, sie starten eine Wachstumsoffensive, und die Erkrankung erreicht eine klinisch nachweisbare Ebene.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  8. Merken

    Chronisch krank

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/164 (2002))

    Fink-Anthe C

    Chronisch krank / Fink-Anthe C

  9. Merken

    Wann findet der Pharmastandort Deutschland wieder Anschluß an die Weltspitze? / Statistics 2002: Analyse der Position der forschenden Pharma-Industrie in Deutschland

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/161 (2002))

    Rahner E

    Wann findet der Pharmastandort Deutschland wieder Anschluß an die Weltspitze? / Statistics 2002: Analyse der Position der forschenden Pharma-Industrie in Deutschland / Rahner E

  10. Merken

    Ein Maisstärke-/Alpha-Lactosemonohydrat-Trägerstoff als direkt verpreßbarer Hilfsstoff

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 992 (2002))

    Dressler J

    Ein Maisstärke-/Alpha-Lactosemonohydrat-Trägerstoff als direkt verpreßbarer Hilfsstoff / Dressler J
    A Corn Starch / a-Lactose Monohydrate Compound as a New Directly Compressible Excipient Karl G. Wagner and Jochen A. Dressler Department of Pharmaceutical Technology (Prof. Dr. Peter C. Schmidt), Eberhard Karl University, Tübingen (Germany) Ein Maisstärke-/a-Lactosemonohydrat-Trägerstoff als direkt verpreßbarer Hilfsstoff Es wird das Tablettierverhalten eines neuen direkt verpreßbaren Compound-Trägerstoffes (StarLac®, nachfolgend kurz als "SL" bezeichnet) bestehend aus 15 % Maisstärke und 85 % a-Lactosemonohydrat, im Vergleich zur physikalischen Mischung der Einzelkomponenten beschrieben. Dafür wurden Pulvermischungen bestehend aus reinem Füllstoff und den Komponenten sowie Füllstoff und den Komponenten sowie Füllstoff-/Wirkstoffmischungen (Ascorbinsäure und Paracetamol) auf Pulver- und Tabletteneigenschaften, wie Fließverhalten, Bruchfestigkeit, Abrieb und Zerfallszeit, hin untersucht. Des weiteren werden die Kompressionseigenschaften durch Aufnahme von Ausstoßkraft, dem Verhältnis von Unter- zu Oberstempelpreßkraft sowie des Oberstempelwegs, dokumentiert und nach dem Heckel-Modell analysiert. SL präsentiert sich dabei als Verbundhilfsstoff mit exzellenten Fließeigenschaften und gegenüber reiner sprühgetrockneter a-Lactose auch verbessertem plastischen Deformationsverhalten (Kompressibilität). Der Verbund von Stärke und Lactose zu Agglomeratpartikeln erhöht dabei den Stärke-spezifischen Anteil bezüglich Bindekraft und Kompressibilität gegenüber einer physikalischen Mischung aus Stärke und sprühgetrockneter Lactose. Der Anteil an feinkörniger Maisstärke verhindert zusätzlich ein freies Fließen der physikalischen Mischung, wodurch ein Zusatz von 0,3% Aerosil 200® notwendig wird, um einen Vergleich der Füllstoffe zu ermöglichen. Ascorbinsäure konnte in Anteilen bis zu 70% zusammen mit SL tablettiert werden, während ein Tablettieren zusammen mit der physikalischen Mischung nur bei 30%, wegen des Klebens an den Stempelwerkzeugen, möglich war. Das Verpressen von Paracetamol zusammen mit SL gestaltete sich hingegen schwieriger, ergab aber - bei einem Anteil von 70 % - Paracetamo-Tabletten von guter Festigkeit und niedrigem Abrieb.Tabletten aus Paracetamol und der physikalischen Mischung wiesen allgemein höhere Festigkeitswerte auf und konnten auch mit niedrigeren Anteilen als 70% Paracetamol hergestellt werden. Allgemein zeigten alle Tabletten eine geringe Nachhärtung im untersuchten Zeitraum von einer Woche. Keine der Mischungen benötigte einen weiteren Sprengmittelzusatz, wobei die SL-enthaltenen Tabletten schneller zerfielen als die mit der physikalischen Mischung. Key words Ascorbic acid · Corn starch · a-Lactose monohydrate · Paracetamol · StarLac® · Tablets, direct compression 1) Part 1 see Pharm. Ind. 64, No. 8 , p. 800 (2002).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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