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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Zusammenarbeit mit Ethik-Kommissionen bei klinischen Prüfungen / Empfehlungen nach derzeit gültigem AMG, ärztlicher Berufsordnung und ICH-GCP

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 543 (2002))

    Hundt F

    Zusammenarbeit mit Ethik-Kommissionen bei klinischen Prüfungen / Empfehlungen nach derzeit gültigem AMG, ärztlicher Berufsordnung und ICH-GCP / Hundt F
    Zusammenarbeit mit Ethik-Kommissionen bei klinischen Prüfungen Empfehlungen nach derzeit gültigem AMG, ärztlicher Berufsordnung und ICH-GCP Dr. med. Manfred Stapff (MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar), Dr. rer. nat. Ursula Reinken (AstraZeneca GmbH, Wedel), Dr. med. vet. Petra Lerner-Hiller (VIATRIS GmbH & Co. KG, Frankfurt/Main), Dr. rer. nat. Wolfgang Klein (Novartis Pharma GmbH, Nürnberg) und Dr. med. Ferdinand Hundt (Sanofi-Synthelabo GmbH, Berlin) Die Autoren sind Mitglieder des Unterausschusses GCP im Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) bzw. der Arbeitsgruppe CQAG Die Interaktionen zwischen Prüfer, Sponsor und Ethik-Kommissionen (EKs) sind in Deutschland im Arzneimittelgesetz (AMG) sowie durch das ärztliche Berufsrecht geregelt. Zusätzlich finden sich in den internationalen Empfehlungen zu „Good Clinical Practice“ (ICH-GCP) Anweisungen zur Meldung von Studien und Ereignissen an die EKs. Somit sind identische Sachverhalte durch mehrere, sich diesbezüglich überlappende Regularien mit unterschiedlicher Rechtsqualität geregelt. Dies führt zu sehr unterschiedlichen Interpretationen und seitens der Prüfärzte und Sponsoren zu heterogenem Meldeverhalten. Aus diesem Grund hat sich aus Mitarbeitern von Firmen, die im Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) vertreten sind, eine Arbeitsgruppe gegründet, die auf der Basis der gegen-wärtigen Rechtslage Handlungsempfehlungen erarbeitet hat, um die Vorgehensweise in Deutschland zu vereinheitlichen. Die Empfehlungen zielen darauf, insbesondere bei multizentrischen Studien die Position des „Leiters der Klinischen Prüfung“ (LKP) und damit auch die für ihn zuständige EK als zentrale Funktion zur Beurteilung und Überwachung des Nutzen/Risiko-Profils einer Studie zu stärken. Bis durch die Umsetzung der EG-GCP-Richtlinie eine entsprechende Änderung der Landesgesetzgebung erfolgt ist, durch die eine Vereinfachung und Beschleunigung der Verfahren ermöglicht wird, bleiben sog. „lokale“, nach Berufsrecht beratend tätige EKs der Ansprechpartner für individuelle zentrumsspezifische Besonderheiten. Die Arbeitsgruppe hat sich bei der Erstellung der einzelnen Empfehlungen von diesen übergeordneten Zielen leiten lassen. Wegen der Einbindung deutscher Sponsoren in internationale Firmengruppen spielt die Beachtung von ICH-GCP eine große Rolle, doch muß bei der Interpretation von ICH-GCP darauf geachtet werden, wann bei Überinterpretation die Gefahr des Untergehens wirklich sicherheitsrelevanter Informationen in routinemäßigen „Massenmeldungen“ bestehen könnte und damit der Sicherheit der Patienten eher geschadet als genützt würde. Durch die in dieser Arbeit vorgeschlagenen vereinfachten Prozeduren soll die Attraktivität des Forschungsstandortes Deutschland erhalten bleiben, ohne ethische Standards zu reduzieren oder die Patientensicherheit in klinischen Prüfungen zu gefährden.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  2. Merken

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 2: "Push" in Marketing und Vertrieb

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 538 (2002))

    Niehaus A

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 2: "Push" in Marketing und Vertrieb / Niehaus A

  3. Merken

    Theorie und Praxis beim Einsatz von Customer Relationship Management-Lösungen in Pharma-Unternehmen

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 530 (2002))

    Komischke B

    Theorie und Praxis beim Einsatz von Customer Relationship Management-Lösungen in Pharma-Unternehmen / Komischke B
    Theorie und Praxis beim Einsatz von Customer Relationship Management-Lösungen in Pharma-Unternehmen Auszüge aus der Studie „Cracking the Code - Unlocking New Value in Customer Relationships“ von Cap Gemini Ernst & Young und INSEAD Björn Komischke, Dr. Antje Niehaus und Dr. Ralf Zeiner Cap Gemini Ernst & Young Deutschland GmbH, Sulzbach Im folgenden Beitrag werden die wesentlichen Ergebnisse einer gemeinsamen von Cap Gemini Ernst & Young und INSEAD durchgeführten Studie „Vision and Reality 2002, Cracking the Code -Unlocking New Value in Customer Relationships“ vorgestellt.Als Ergebnis kann vorweggenommen werden, daß das historisch gewachsene, produkt- bzw. innovationsgetriebene Angebots-Marketing „inside out“ (primär auf kurzfristigen operativen Gewinn in einem ziemlich statischen Verteilungsmarkt zielend und gekennzeichnet durch ein arztgerichtetes „Push-Dogma“ im Vertrieb sowie einem „one fits all“ Massen-Marketing-Credo) abgelöst wird durch ein neues Paradigma: Nachfrage-Marketing! Dieses evolutionäre Geschäftsmodell macht sich Lernen vom Kunden und seinen Bedürfnissen - also: „Pull“ - als Wettbewerbsstrategie „outside-in“ in stagnierenden Märkten zu nutze. Die Metamorphose zu einer kundenzentrierten Organisation, zu langfristiger Wertschöpfung im Sinne des Shareholder Value-Credo, zu interaktiver Kommunikation und kontinuierlichem Kundenbeziehungsmanagement, zu Segment- bzw. Segment-of-One-Marketing mit bedarfsgerechten, kundenindividuellen Angeboten wird zum Treiber von Wachstum werden. So „buchstabieren“ viele der in dieser Studie befragten Führungskräfte aus der Pharmaindustrie das erfolgsbestimmende Szenario Marketing-Exzellenz. Sie sind sich dabei bewußt, daß Customer Relationship Management (CRM) ein ganzheitliches Transformationskonzept erfordert, d. h. einen geordneten und voll integrierten Wandel in Strategie, Kultur, Prozessen, Strukturen und Systemen. Die CRM-Informationstechnologie kann hier nur Schrittmacher sein, wenngleich ein kraftvoller.Trotz einer erstaunlichen Einigkeit über Ziele, Tempo und Richtung des nötigen Branchenwandels konstatieren die in der Studie befragten Interview-Partner aber auch eine große Ernüchterung hinsichtlich der ersten Welle an CRM-Investitionen in teure aber unvernetzte Vertriebsinformationssysteme („... it’s not enabling unless it sells more“ Zitat CEO „Big Pharma“). Der „Return on Investment“ (ROI) teurer ETMS-Lösungen, zunächst primär gedacht als „Sales Force Automation“-Instrument zur Steigerung der Produktivität wild wuchernder Außendienste, hat sich kaum irgendwo so eingestellt, wie in der „Business Case“-Phase zur Entscheidungsfindung für diese großen Investitionspakete „herbeigerechnet“. Entscheider im Management wollen bisweilen „belogen“ werden, das provozieren betriebsinterne Planungs- und Entscheidungskulturen vielerorts geradezu. Dieses Dilemma ist vielen Pharmamanagern zunehmend bewußt. Man wird deshalb in der nächsten CRM-Evolutionsstufe eine kontinuierliche Geschäftsanalyse, in Verbindung mit einer rigiden Umsetzungs- bzw. Erfolgskontrolle in Marketing, Vertrieb und Kundendienst, in den Vordergrund stellen, frei nach dem Motto, die „Dichtung“ erkennen und die „Wahrheit“ gestalten!   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  4. Merken

    Erweiterte Harmonisierungsbestrebungen der ICH und Aktivitäten der WHO im Bereich der Pharmakovigilanz

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 525 (2002))

    Kroth E

    Erweiterte Harmonisierungsbestrebungen der ICH und Aktivitäten der WHO im Bereich der Pharmakovigilanz / Kroth E
    Erweiterte Harmonisierungsbestrebungen der ICH und Aktivitäten der WHO im Bereich der Pharmakovigilanz Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn In Ergänzung der Berichterstattung vom ICH-Meeting vom 4. bis 7. Februar 2002 in Brüssel (siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 3, S . 205-209; 2002) wird in dem nachfolgenden Beitrag ausführlicher auf einige Aspekte eingegangen, die Gegenstand der Beratung im Bereich der Pharmakovigilanz waren.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  5. Merken

    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern / Teil 4: Gesundheitspolitischer Ausblick und Marktperspektiven

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 520 (2002))

    May U

    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern / Teil 4: Gesundheitspolitischer Ausblick und Marktperspektiven / May U
    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern Teil 4: Gesundheitspolitischer Ausblick und Marktperspektiven*) Uwe May Referent für Gesundheitsökonomie und Statistik im Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Sofern staatliche Regulierungen des Gesundheitswesens fiskalischen Zielen dienten, betrafen sie häufig den Arzneimittelmarkt überproportional. Insbesondere bei der Konkretisierung des sozialrechtlichen Wirtschaftlichkeitsgebots mit Bezug auf die Arzneimittelversorgung finden Überlegungen, bestimmte Bereiche aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen zu entlassen und damit der Eigenverantwortung der Versicherten zuzuführen, verstärkt Beachtung. Empirische Erfahrungen in diesem Zusammenhang belegen, daß eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen dem Umfang ärztlicher Verordnungen und dem Selbstkauf rezeptfreier Arzneimittel durch die Patienten besteht. Bei restriktiven pharmapolitischen Eingriffen in den Verordnungsbereich war dieser Effekt z. T. beabsichtigt, wurde aber zumindest bewußt in Kauf genommen. In Ermangelung spezifischer Erkenntnisse und Untersuchungen dieser Frage unterliegen die Effekte, die dabei von einzelnen Regulierungsmaßnahmen wie z. B. Negativ- und Positivlisten auf den OTC-Markt und die Selbstmedikationsnachfrage ausgehen, im Vorhinein bestenfalls einer groben Bewertung. Kommt es hier zu Fehleinschätzungen, so kann dies einerseits zu gesundheitspolitisch unerwünschten Entwicklungen, andererseits aber auch zu ungeeigneten strategischen Entscheidungen der Arzneimittelhersteller führen. Die nachfolgenden Ausführungen, die Teilergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung des Autors zum Selbstmedikationsmarkt zusammenfassen, sollen zum Erkenntnisgewinn in dieser Frage beitragen. Die Überlegungen, die auf empirischen wie auch theoretischen Analysen beruhen, ziehen nationale und internationale Erfahrungen mit entsprechenden Regulierungsinstrumenten in Betracht. *Teil 1, 2 und 3 siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 3, S . 193, Nr. 4, S . 303, und Nr. 5, S. 418 (2002).     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Preisfindung nach Ramsey als Erklärungsansatz und Rechtfertigung für Preisunterschiede im europäischen Pharmamarkt

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 513 (2002))

    Egler M

    Preisfindung nach Ramsey als Erklärungsansatz und Rechtfertigung für Preisunterschiede im europäischen Pharmamarkt / Egler M
    Preisfindung nach Ramsey als Erklärungsansatz und Rechtfertigung für Preisunterschiede im europäischen Pharmamarkt Franziska Schmidt, Martin Egler und Dr. Robert G. Geursen Corporate Public Policy, Aventis Pharma AG, Frankfurt/Main Die Festsetzung von Preisen für Produkte europäischer Pharmaunternehmen ist ein sehr anspruchsvoller Vorgang. Die europäische Industrie befindet sich nämlich in der komplexen Situation, daß es sowohl einen Binnenmarkt - die Europäische Union - als auch die Einzelmärkte der Mitgliedstaaten gibt. Letztere sind eigenverantwortlich im Bereich der Sozialpolitik. Dazu gehören auch die einzelstaatliche Verantwortung für die gesundheitliche Versorgung der Bürger und letztendlich auch die Preisgestaltung und das Erstattungsniveau von Arzneimitteln. Daneben spielen noch weitere Faktoren eine bedeutende Rolle, wie nationale und europäische Gesetzgebungen, differierende Kundensegmente, divergierende Durchschnittseinkommen, unterschiedliche Marktgrößen, das Aufkommen von Parallelimporten sowie auch die in Europa handelnden Pharmaunternehmen selbst, welche die Preisgestaltung beeinflussen. Ziel der Pharmaindustrie sollte es neben der nachhaltigen Sicherung ihres Geschäftserfolges sein, den Menschen ihre Produkte zu fairen Preisen anzubieten. Hier stellt sich nun wieder die Frage, nach welchen Kriterien man den Preis für ein Produkt, das in mehreren Ländern vertrieben werden soll, festsetzen kann, um damit sowohl die Kosten der Geschäftstätigkeit abzudecken als auch die allgemeine gesellschaftliche Wohlfahrt zu fördern. Mit der vorliegenden Ausarbeitung werden diese Situation im Sinne der Preisfindung nach Ramsey analysiert, die derzeitige Situation für Preisunterschiede erläutert und beschrieben, welchen Lösungsweg die Pharmaindustrie in Europa beschreiten könnte.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  7. Merken

    Info-Börse 05/2002

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/97 (2002))

    Info-Börse 05/2002 /

  8. Merken

    Aktuelles 05/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/94 (2002))

    Aktuelles 05/2002 /

  9. Merken

    Biofilme

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/91 (2002))

    Reitz M

    Biofilme / Reitz M
    Biofilme Biofilme sind Ansammlungen von Bakterien der unterschiedlichsten Arten, die in einer schützenden Matrix aus extrazellulären polymeren Substanzen (EPS) eingebettet sind. Innerhalb eines Biofilms entwickeln sich mikrobielle Lebensgemeinschaften, die zu einer Kommunikation fähig sind und aktiv auf ihre Umwelt einwirken. Praktisch alle Grenzflächen und auch extreme Lebensräume können durch einen Biofilm besiedelt werden. Selbst der Mensch beherbergt auf seinen Häuten und Schleimhäuten einen Biofilm, der bei Defekten zu Erkrankungen führt.       © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  10. Merken

    Pharmaforschung auf dem Prüfstand

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/88 (2002))

    Fink-Anthe C

    Pharmaforschung auf dem Prüfstand / Fink-Anthe C

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