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Sie sehen Artikel 91 bis 100 von insgesamt 11116

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Strategisches Management des Markenwertes "Economic Value Added" von Markenwerbung / Teil 1

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 789 (1999))

    Grandpierre A

    Strategisches Management des Markenwertes "Economic Value Added" von Markenwerbung / Teil 1 / Grandpierre A
    Strategisches Management des Markenwertes „Economic Value Added“ von Markenwerbung Teil 1 Dr. Ralf Zeiner und Axel Grandpierre, cineticsâ Marketing und Kommunikation GmbH, Wiesbaden Eine starke Marke ist eine der wichtigsten Erfolgsdeterminanten im Verdrängungswettbewerb gesättigter Märkte. Eine unverwechselbare Identität ist dabei das zentrale Fundament der Kundenbindung und Neukundengewinnung. Damit wird insbesondere in Warengruppen mit Produktegalität eine wirksame, schubkräftige Kommunikation, die Kundenpräferenzen schafft, zu einem substantiellen Treiber des Unternehmenswertes. Langfri-stig gilt: Marken(bar-)wert = Shareholder Value! Eine an Kapitalkosten und Kapitalrendite ausgerichtete Philosophie des Value Based Managements hat unter dem darwinistischen Druck der Kapitalmärkte unterdessen auch in das Arzneimittelgeschäft Einzug gehalten. Dieses rigide, renditeorientierte Managementkonzept verzeiht keine schwachen Marken und duldet keine teure Werbung, die nicht nachgewiesen Mehrwert schafft. Die Imageprofilierung von Produkten mittels Publikumsmedien ist aber zugleich teuer geworden. Der Wert der Werbemark hat sich in den vergangenen fünf Jahren in Deutschland halbiert. Und nicht selten übersteigen heute die Etats für Marketingkommunikation die Herstellkosten eines Produktes bei weitem, bei einer Kampagnen-Floprate von >50 %. Aber: Schwache Werbung vernichtet Unternehmenswert. Gebraucht wird mehr denn je eine Kommunikation, die ihre Durchsetzungsstärke im Wettbewerbsumfeld aus einer fundierten Analyse, einem klaren strategischen Fokus und aus zielgruppennahen, aufmerksamkeitsstarken Gestaltungsideen heraus bezieht. Denn: „Spektakuläre Werbung ist wertlos, wenn sie Ihr Ziel verfehlt ...!“ (D. Ogilvy). Deshalb wurde von den Autoren dieses Artikels das innovative Arbeitssystem Markencineticâ entwickelt. Damit wird die Komplexität von Marketingentscheidungen ein gutes Stück beherrschbarer. Der zielführende Wertschöpfungsprozeß verdichtet fundierte Marketinganalyse von Produkten, Zielgruppen und Wettbewerbern mit intelligenter Konzeption zu durchsetzungsstarker Kommunikation, kurz zu Werbung, die auf den Punkt kommt und ihr Geld wert ist! „Wege entstehen dadurch, daß wir sie gehen ...“. (F. Kafka)   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Determinanten des ’Line Extension‘-Erfolgs / Ergebnisse einer empirischen Studie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 796 (1999))

    Bauer H

    Determinanten des ’Line Extension‘-Erfolgs / Ergebnisse einer empirischen Studie / Bauer H
    Determinanten des ’Line Extension‘-Erfolgs Ergebnisse einer empirischen Studie Prof. Dr. Hans H. Bauer und Dipl.-Kfm. Marc Fischer, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing II an der Universität Mannheim, Mannheim, und Dipl.-Psych. Robert Verspagen, BASF Pharma Knoll AG, International Marketing Services, Ludwigshafen/Rhein ’Line Extensions‘ stellen eine der wichtigsten produktpolitischen Alternativen von Pharmaunternehmen dar. Im wesentlichen handelt es sich hierbei um die Einführung eines Kombinationspräparates, einer neuen Darreichungsform oder einer neuen Dosierung. Für viele Produktmanager stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen eine Line Extension zu einem Erfolg wird. Einen entscheidenden Einfluß hat die strategische Ausgangssituation, die u. a. durch die Wettbewerbsintensität des avisierten Marktes und die Merkmale der Muttermarke (z. B. Goodwill-Potential) beschrieben wird. Diese Faktoren sind vom Produktmanager nicht zu beeinflussen, können aber in einer langfristig ausgerichteten Programmplanung berücksichtig werden. Steuerbar sind dagegen die strategischen und operativen Instrumente des Produktmanagements wie die Markierung als strategische Option, die Preisstellung, der Werbedruck oder der Einsatz des Außendienstes. Der wirkungsvolle Einsatz dieser Instrumente steht dabei in engem Zusammenhang mit dem Innovationsgrad der Line Extension und hat somit Konsequenzen für die Beurteilung ihrer Effizienz. Der folgende Artikel untersucht und diskutiert die Bedingungen erfolgreicher Line Extensions am Beispiel von 64 Neuprodukteinführungen aus 3 Produktmärkten und 4 europäischen Ländern. Die empirischen Ergebnisse bilden eine verläßliche Grundlage für die Prognose des Erfolgs von Line Extensions anhand ihres erreichbaren Marktanteils.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    BPI-Hinweise zur "Arzneimittelwerbung im Internet"

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 809 (1999))

    Epp A

    BPI-Hinweise zur "Arzneimittelwerbung im Internet" / Epp A
    BPI-Hinweise zur „Arzneimittelwerbung im Internet“ Dr. Axel Sander, Anja Epp, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V., Geschäftsbereich Recht, Karlstr. 21, D-60329 Frankfurt/Main Die Arzneimittelwerbung im Internet unterliegt den Vorschriften des Wettbewerbsrechts, insbesondere dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG). Ferner sind die Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) sowie des Arzneimittelgesetzes (AMG) und für Mitgliedsfirmen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) sowie des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) auch die Regeln ihrer gleichlautenden Kodices verbindlich. Die Arbeitsgruppe „Werberecht“ des BPI-Rechtsausschusses hat die nachstehenden Hinweise zur Arzneimittelwerbung im Internet zusammengestellt.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Trocknung pharmazeutischer Granulate in Eintopfsystemen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 656 (1999))

    Stahl H

    Trocknung pharmazeutischer Granulate in Eintopfsystemen / Stahl H
    Trocknung pharmazeutischer Granulate in Eintopfsystemen Harald Stahl Aeromatic-Fielder AG, Bubendorf (Schweiz) Es wird der aktuelle Stand des Einsatzes der Eintopftechnologie in der pharmazeutischen Feststoffproduktion dargestellt. Besonderes Gewicht wird hierbei auf die Gegenüberstellung der verschiedenen Trocknungsmethoden gelegt. Nach einer Diskussion der physikalischen Grundlagen werden die wesentlichsten Auswirkungen des gewählten Trocknungsverfahrens auf den Prozeß erörtert. Ferner wird anhand von publizierten Beispielen das Up-scaling der verschiedenen Trocknungsverfahren diskutiert. Key words Eintopftechnologie · Granulatherstellung · Mikrowellentrocknung · Scale-up · Schleppgastrocknung   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Physikalische und mikrobiologische Umgebungskontrollen bei der aseptischen Herstellung von peripheren Blutstammzelltransplantaten

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 748 (1999))

    Huber C

    Physikalische und mikrobiologische Umgebungskontrollen bei der aseptischen Herstellung von peripheren Blutstammzelltransplantaten / Huber C
    Originale Physikalische und mikrobiologische Umgebungskontrollen bei der aseptischen Herstellung von peripheren Blutstammzelltransplantaten Ulrike Langer a , Irene Krämer a , Bernhard Jahn b , Bernd Jansen b , Udo Schwuléra c und Christoph Huber c Apotheke a , Arbeitsgruppe Krankenhaushygiene b und III. Medizinische Klinik und Poliklinik c des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz Periphere Blutstammzelltransplantate werden zur Rekonstitution des hämatopoetischen Systems nach myeloablativer Hochdosischemotherapie eingesetzt. Die Stammzellen werden durch Leukapheresen aus dem peripheren Blut nach Mobilisierung mit Wachstumsfaktoren und/oder Chemotherapie gewonnen, prozessiert und kryokonserviert. Die Prozessierung der Transplantate stellt eine Arzneimittelherstellung dar und hat nach den Prinzipien der Good Manufacturing Practices (GMP) zu erfolgen. Unter anderemwird ein sehr hoher Hygienestandard zur Qualitätssicherung dieser sterilen Arzneimittel gefordert. Die revidierte ergänzende Leitlinie für die Herstellung steriler Arzneimittel zum EU-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel definiert Grenzwerte und Frequenzen für die Untersuchung von Luft, Oberflächen und Personal für die aseptische Herstellung. Es wird berichtet über ein umfangreiches physikalisches (Temperatur, Luftfeuchte und Partikelzahlen) und mikrobiologisches Monitoring im Rahmen unserer Stammzelltransplantat-Herstellung. Die mikrobiologischen Kontrollen umfaßten aktive Luftkeimsammlungen, Sedimentationsplatten und Abklatschtests, sowie eine Überprüfung der Effektivität der desinfizierenden Reinigungsmaßnahmen. Während des Start-Monitorings wurde zunächst eine große Zahl von Meßpunkten definiert und häufige Messungen sowohl in Ruhe als auch unter betriebsüblichen Herstellungsbedingungen durchgeführt. Die Mittelwerte der Messungen an den einzelnen Meßpunkten erfüllten zumeist die Grenzwerte des EU-GMP-Leitfadens. Überschreitungen gab es im Produktionsraum bei der Partikelzählung für Partikel > 5 µm sowie bei den mikrobiologischen Kontrollen an 2 Meßpunkten. Anhand der Ergebnisse wurden die kritischen Stellen ermittelt und ein routinemäßiges Monitoring-Programm evaluiert. Die gemessenen Werte dienten als Basis zur Festlegung von Warn- und Aktionsgrenzen. Die Definition der Grenzwerte sowie deren Relevanz für die klinische Praxis werden diskutiert. Key words Aseptische Herstellung · GMP · Grenzwerte · Periphere Blutstammzellen · Umgebungskontrollen   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  6. Merken

    Bibliothek 06/1999

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 578 (1999))

    Bibliothek 06/1999 /

  7. Merken

    Was nutzt die Positivliste dem Gesundheitswesen? / BPI-Presseseminar in Mayschoß / Ahr

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/121 (1999))

    Rahner E

    Was nutzt die Positivliste dem Gesundheitswesen? / BPI-Presseseminar in Mayschoß / Ahr / Rahner E

  8. Merken

    Streiflichter 06/1999

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/124 (1999))

    FinkAnthe C

    Streiflichter 06/1999 / FinkAnthe C

  9. Merken

    Evolutionsmedizin

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/127 (1999))

    Reitz M

    Evolutionsmedizin / Reitz M

  10. Merken

    In Wort und Bild 06/1999

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/133 (1999))

    In Wort und Bild 06/1999 /

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