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    Malaria-Therapie mit Herbiziden?

    Malaria ist noch immer für den Menschen eine gefährliche Erkrankung mit jährlich weltweit mehr als 300 Millionen Neuinfektionen. Die Erreger gehören zu Protozoen der Gattung Plasmodium und bestehen aus jeweils nur einer einzelnen eukaryotischen Zelle. Da sich der menschliche Organismus ebenfalls aus eukaryotischen Zellen zusammensetzt, ist die Therapie schwierig. Leider werden immer mehr Malaria-Erreger gegenüber den üblichen Medikamente resistent. Neuartige therapeutische Angriffspunkte bietet das Apikoplast, ein spezifisches Organell des Malaria-Erregers. Es hat einen pflanzlichen Ursprung und könnte mit abgewandelten Herbiziden ohne ausgeprägte Nebenwirkungen für den Patienten angegriffen werden.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007

     

    pharmind 2007, Nr. 9, Seite 1003