15.12.2025Whereas in the cosmetic industry, silicones have fallen into disrepute and are being used less and less this article will show with different examples that silicones in medical and pharmaceutical ...
12.12.2025Der Healthcare- und Life-Sciences-Sektor in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat im vergangenen Jahr ein neues Rekordniveau an M&A-Aktivität erreicht. Mit mehr als 127 Transaktionen ...
12.12.2025Mit der Gründung von Fette Compacting Italia stärkt das Unternehmen seine Marktpräsenz in einem der bedeutendsten Pharmastandorte Europas. Der neue Standort in Bologna dient als lokaler Hub für ...
12.12.2025Deutschlands Industrie hat ein kraftraubendes Jahr hinter sich. Auch die Lage von Chemie- und Pharmaunternehmen hat sich weiter verschärft. „Die Industrie funkt SOS. 2025 war für unsere Branche ...
15.12.2025Bei der zweiten Auflage des Karriere-Events „MINTful Future Day“ kamen über 200 Schüler*innen und Studierende im Bodenseeforum Konstanz zusammen, um mit regionalen Unternehmen und Hochschulen ...
15.12.2025Eckert & Ziegler und SK Biopharmaceuticals, ein auf Therapien für Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS) spezialisiertes Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Südkorea, das ebenfalls im ...
15.12.2025Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) bewertet die informelle Einigung im Trilog zum Nachhaltigkeits-Omnibus (Paket I) als wichtigen Schritt hin zu weniger Bürokratie und mehr ...
15.12.2025Der Trilog zur EU-Pharmagesetzgebung hat einen entscheidenden Fortschritt erzielt. Pharma Deutschland bewertet das Trilog-Ergebnis insgesamt als ersten Schritt im internationalen Standort- und ...
Beitrag aus der Ausgabe 6/2025 der Zeitschrift pharmind
Quo vadis Pharmastandort Deutschland?
Als Remote- bzw. Fern-Freigabe wird die Chargenfreigabe bezeichnet, bei der die Sachkundige Person nicht physisch am Ort der Herstellerlaubnis anwesend, sondern z. B. per Virtual Private Network (VPN) mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden ist.Das Thema gewinnt u. a. durch die fortschreitende Einführung vollelektronischer Batch Recording und Labordaten-Systeme an Bedeutung, da die Sachkundige Person in solchen Umgebungen auch bei ...
Beitrag aus der Ausgabe 5/2025 der Zeitschrift pharmind
Planung, Durchführung und Dokumentation – Teil 1
Der allgemeine Ablauf einer Stabilitätsstudie in der Zulassungs- und Vermarktungsphase ist in Abb. 1 schematisch dargestellt. Nachfolgend wird kurz auf die einzelnen Schritte eingegangen. Die genaue Durchführung ist detailliert in entsprechenden Standard Operating Procedures (SOPs) oder Arbeitsanweisungen zu beschreiben.Vor Beginn der Stabilitätsstudie wird das Studiendesign in einem Stabilitätsprotokoll (Stability Protocol) festgehalten. ...
Beitrag aus der Ausgabe 7/2025 der Zeitschrift pharmind
Statistische Auswertung und Ergebnisse – Teil 2*Teil 1 dieses Beitrags s. Pharm. Ind. 2025;87(5):446–450.
Je nach Studienart und deren Zielsetzung lassen sich aus den Stabilitätsdaten verschiedene Ergebnisse ableiten, die nachfolgend kurz erläutert werden.Durch Stabilitätsuntersuchungen des Wirkstoffs bei den Standard-ICH-Bedingungen (langzeit-, intermediäre und beschleunigte Bedingungen) muss überprüft werden, wie lange der Wirkstoff vor der Weiterverarbeitung zur Formulierung gelagert werden kann und welche Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind. Die ...
Beitrag aus der Ausgabe 11/2025 der Zeitschrift pharmind
In der Blütephase von Cannabis
Die Probenahme fand während der Blütephase eines Tetrahydrocannabinol(THC)-reichen Kultivars statt. Es wurden verschiedene Blütetage (zwischen 24 und 60) im Abstand von 3 d bis 4 d gewählt. Die Blüten wurden möglichst zufällig von verschiedenen Pflanzen des Blüteraums entnommen. Zur Konservierung wurden sie im Bereich für Good Agricultural and Collection Practice (GACP) bei -40 °C tiefgefroren.Der nächste Schritt der ...

Beitrag aus der nächsten Ausgabe 12/2025 der Zeitschrift pharmind
(erscheint am 19.12.2025)
Der aktuelle Gesetzentwurf zur Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes sieht strengere Regelungen für die Verschreibung und Abgabe von Medizinal-Cannabis vor, darunter einen verpflichtenden, persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt und den Ausschluss des Versandhandels. Diese Maßnahmen werden mit Defiziten bei der Patientensicherheit und Versorgungsqualität begründet, stoßen jedoch auf Kritik, da sie die Chancen, die Telemedizin und Arzneimittelversandhandel bieten, nicht ausreichend berücksichtigen. Statt pauschaler Verbote werden differenzierte, an bestehende Standards angelehnte Lösungen vorgeschlagen, um eine hochwertige und patientennahe Versorgung sicherzustellen.
