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    Marktpotentiale von Wahltarifen in der Arzneimittelversorgung

    Teil 1: Hintergründe, Rahmenbedingungen und Demoskopie

    Cosima Kötting und Dr. Uwe MayBundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn

    Festbeträge, Rabattverträge, Erstattungshöchstbeträge und Kosten-Nutzen- Bewertung sind nur einige der vielen Mechanismen, die regulierend in den GKV-Arzneimittelmarkt eingreifen. Für Arzneimittelhersteller wird dieses Marktsegment infolge dessen zunehmend intransparenter und in betriebswirtschaftlicher Hinsicht nahezu unkalkulierbar. Auf der anderen Seite leidet der OTC-Markt unter einer nachhaltigen Image- und Vertrauenskrise, resultierend aus dem Erstattungsausschluss rezeptfreier Arzneimittel durch das GKV-Modernisierungsgesetz des Jahres 2004. Vor diesem Hintergrund setzen verschiedene Hersteller Hoffnung und Erwartungen in die Erschließung von Selbstzahler- bzw. Selbstversicherermärkten. Die gesetzlichen Möglichkeiten der Krankenversicherungen, Wahl- und Zusatztarife anzubieten, erschließen hier theoretische Möglichkeiten. Der folgende Beitrag geht u. a. der Frage nach, wie praxistauglich und kundengerecht diese Tarifangebote sind, und welche Chancen und Risiken sich für die Arzneimittelhersteller hieraus ergeben.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008

     

    pharmind 2008, Nr. 1, Seite 50