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    „Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.“

    Editorial

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    der obigen Weisheit des russischen Schriftstellerfürsten Leo Tolstoi kann man nur zustimmen. Aber wer von uns kann schon warten – v. a. darauf, bis die uns seit Langem versprochenen Impf- und Wirkstoffe gegen COVID-19 endlich vorhanden und (das Wichtigste daran) auch in großen Stückzahlen verfügbar sein werden?

    Ich hatte ja ernsthaft gehofft, zumindest ein Mal um das leidige Corona-Thema herumzukommen – aber nein, das lässt dessen Würgegriff um bzw. gigantischer Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und last but not least die Pharmabranche nicht zu!

    Hier das Beispiel der Primärverpackungen: Dem Bundesverband Glasindustrie e. V. (BVGlas) zufolge ist der Absatz von Behälterglas in Tonnen in der ersten Jahreshälfte 2020 im Vorjahresvergleich um 0,9 % gestiegen. Für TechnoPharm-Leser relevanter: „Das Segment Verpackungsglas für Lebensmittel und Verpackungsglas für Pharma und Kosmetik hat das erste Halbjahr 2020 mit einem Wachstum von 7,6 % abgeschlossen.“ Davon entwickelte sich der Pharmabereich positiv.

    Auf Pharmaverpackungen fokussiert sich auch die aktuelle TechnoPharm-Ausgabe. Eine Studie analysiert die Zusammenhänge zwischen der Komposition von Inhalationspulvern und verschiedenen Abfüllungstechnologien. Ein Plädoyer für den Einsatz von Mikroscannerspiegeln für die Qualitätsüberwachung erklingt. Zudem beschreibt ein Beitrag die Reduktion der Prozesszeiten bei Haftetiketten durch eine pharmataugliche eCommerce-Plattform.

    Laut BVGlas kann Pharma frohlocken: „Insbesondere die Geschäftserwartungen bei den Herstellern von Pharmaglas sind positiv. Die Branche ist vorbereitet, Millionen von Glasbehältern für die Abfüllung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus zu produzieren.“ Ach neee – und wenn es regnet, wird die Straße nass!

    Garantiert wird dies auch an der ganzen Pharmaproduktionskette nicht spurlos vorbeigehen! So lässt es sich gut ins Jahr 2021 starten, nicht wahr?

    Ihr

    Jens Renke

    Redaktion TechnoPharm

    Originaldokument