11.12.2024Der Aufsichtsrat der Sartorius AG hat in seiner heutigen Sitzung Dr. Michael Grosse zum künftigen Vorstandsvorsitzenden des Konzerns ernannt. Er wird diese Aufgabe am 1. Juli 2025 von Dr. Joachim ...
10.12.2024Cleanroom technology is an encouraging starting point when it comes to finding strategies for energy optimization, as cleanrooms account for 50–70?% of a pharmaceutical plants' overall energy ...
10.12.2024Der Halbleiterhersteller Intel und die Charité – Universitätsmedizin Berlin starten eine gemeinsame Initiative zur Verbesserung der Nutzung von Gesundheitsdaten für das Krankenhauspersonal und ...
10.12.2024In insgesamt drei Bauabschnitte teilt sich das Bauprojekt der Standorterweiterung von Bürkert Fluid Control Systems in Gerabronn. In den kommenden zweieinhalb Jahren entstehen hier eine Erweiterung ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Zwischen Technologiefortschritt und wachsenden regulatorischen Anforderungen
Die Herstellung von Arzneimitteln hat unter definierten und kontrollierten Umgebungsbedingungen i. d. R. in Reinräumen zu erfolgen. Reinräume bilden ein zentrales Element der Herstellung unter Good-Manufacturing-Practice(GMP)-Bedingungen. Je nach herzustellender Darreichungsform und Applikationsroute des resultierenden Arzneimittels ist die Reinheitsklasse der Reinräume zu wählen. Für orale und topische Darreichungsformen gelten ...
Beitrag aus der Ausgabe 3/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Teil 2*Teil 1 dieses Beitrags s. cleanroom & processes 2024;3(2):72–79.
Handschuhe sind die flexible Barriere zwischen dem Raum, in dem sich der Mitarbeiter befindet, und der Zone A im Inneren des Isolators. Durch diese flexible Barriere mit den Handschuhen und Ärmeln, die in der Glasscheibe(n) des Isolators integriert sind, können notwendige Arbeiten innerhalb der Zone A durchgeführt werden (Abb. 14).Sowohl die Handschuhe als auch die Handschuhärmel können jedoch während der Tätigkeit ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
The impact of Annex 1 and a look into the future of sterility testing
Sterility testing is a process which must be performed as part of the manufacture of sterile products, to provide confidence that they are free of any viable microorganisms which could harm patients. As it is not possible to test every single vial or ampoule of product that is being manufactured, a number of samples representative of the whole batch are taken at separate times during the filling operation and tested for microbial contamination. ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Blended Learning als essenzieller Baustein
Wenn man den Begriff Human Resources (HR) hört, ist gerade die Bezeichnung Ressource oft negativ konnotiert oder wird abgelehnt. Aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens sind schon lange nicht mehr nur Arbeitskräfte. Wie auch Ressourcen zeichnen sich Beschäftigte dadurch aus, dass sie wertvoll, rar, nicht imitierbar und nicht einfach ersetzbar sind. Der Mensch im Unternehmen wird als höchst wertvolle Ressource gesehen, weil ...
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 01/2025 der Zeitschrift cleanroom & processes
(erscheint am 07.03.2025)
Die Studie vergleicht mithilfe von CFD-Simulationen Deckenumluftgeräte mit herkömmlichen Lüftungsanlagen in einem Reinraum, wobei der Fokus auf Temperaturverteilung, Partikelgeschwindigkeit und Erholzeiten liegt. Deckenumluftgeräte sind modular aufgebaut und arbeiten im Umluftbetrieb, was eine effiziente Luftzirkulation ermöglicht. Die Simulation zeigt, dass diese Geräte Vorteile bei der Verteilung von Partikelgeschwindigkeit und Temperatur haben, da sie aufsteigende Warmluft direkt an der Decke abführen und so Wärmestau vermeiden. Beide Systeme sorgen für ausreichende Luftbewegung im Raum, auch in Totzonen. Die Strömungsgeschwindigkeiten der Deckenumluftgeräte übertreffen die Minimalanforderungen, was eine schnelle Partikelreduktion ermöglicht. Die Erholzeit zur Reduzierung der Partikelkonzentration beträgt in beiden Systemen unter 20 min. Die Ergebnisse bestätigen die Effektivität der Deckenumluftgeräte und die Bedeutung von CFD-Simulationen zur Optimierung von Lüftungssystemen. Deckenumluftgeräte sind mindestens gleichwertig mit herkömmlichen Systemen und bieten eine solide Basis für ihre Weiterentwicklung in Reinraumanwendungen.