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    Abb. 1:
    Das Modell der Anlage wird im Maßstab 1:1 auf die Leinwand projiziert (Quelle alle Abbildungen: Bausch + Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH+Co. KG).

    Einsatz von Virtual Reality im Spezialmaschinenbau

    Maschinen- und Anlagenbau

    Weit mehr als ein Marketing-Instrument

    Key Words , Virtual Reality , 3D , stereoskopisch , Erreichbarkeit , Mockup , Design Review , Training , Projektverlauf , Handschuheingriff

    Zusammenfassung

    Mit der Weiterentwicklung von Virtual-Reality-Systemen (VR) und den damit einhergehenden geringeren Investitionskosten wird deren Einsatz auch für kleine und mittlere Unternehmen interessant. Vor allem im Spezialmaschinenbau bieten diese Systeme Möglichkeiten, die weit über den Einsatz im Marketing, wie zum Beispiel Präsentationen bei Messen, hinausgehen.

    Anders als in 3D-Filmen werden die Anwender industriell eingesetzter Virtual-Reality-Lösungen interaktiv in die virtuelle 3D-Umgebung integriert. Sie können mit einem realistischen, aus CAD-Daten-generierten Produktmodell im Maßstab 1:1 in Echtzeit interagieren, um beispielsweise Montagesequenzen zu simulieren oder die Erreichbarkeit von Bedienelementen zu überprüfen. So kann Virtual Reality tatsächlich über die gesamte Laufzeit eines Projekts hinweg eingesetzt werden: von der ersten Vorstellung möglicher Lösungen über die konkretere Projektplanung und das Design Review bis hin zur Schulung des Bedienpersonals und letztendlich für die Planung von Anlagenmodifikationen.

    Tanja Bullinger · Bausch + Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH+Co. KG, Ilshofen

    Korrespondenz:

    Tanja Bullinger, Bausch + Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH+Co. KG, Parkstraße 1, 74532 Ilshofen; e-mail: Tanja.Bullinger@bausch-stroebel.de

    Zusammenfassung

    Mit der Weiterentwicklung von Virtual-Reality-Systemen (VR) und den damit einhergehenden geringeren Investitionskosten wird deren Einsatz auch für kleine und mittlere Unternehmen interessant. Vor allem im Spezialmaschinenbau bieten diese Systeme Möglichkeiten, die weit über den Einsatz im Marketing, wie zum Beispiel Präsentationen bei Messen, hinausgehen.

    Anders als in 3D-Filmen werden die Anwender industriell

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