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    Abbildung 1:Entlang der gesamten Wertschöpfungskette sollten pharmazeutische Hersteller viele Aspekte berücksichtigen, um die Nachhaltigkeit zu optimieren (Quelle: IQVIA).

    Dekarbonisierung in der Pharmaindustrie

    Mehr Nachhaltigkeit durch Müllvermeidung, Energieeinsparung und v. a. Berichterstattung/Etwas erreicht – aber noch viel zu tun

    Nachhaltigkeit und Umweltschutz

    1. Klare Ziele definieren – und Pläne umsetzen
    2. Individuelle Perspektiven erkennen und Potenziale einschätzen
    3. Ressourcen schonen
    4. Neue Technologien nutzen
    5. Viel erreicht – doch es gibt noch einiges zu tun
    Sabine Kluge · IQVIA Commercial GmbH & Co. OHG, Frankfurt/Main

    Ansätze zur Verbesserung der Nachhaltigkeit sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Medikamenten möglich – von der Forschung und Entwicklung bis hin zur späteren Entsorgung. Moderne Technologien unterstützen pharmazeutische Hersteller auf ihrem Ökologisierungspfad.

    Betrachtet man jenseits europäischer Grenzen Auswirkungen, die die pharmazeutische Industrie auf Umwelt und Klimawandel hat, erschien die Branche in der Vergangenheit oft als einer der großen Verursacher schädlicher Emissionen. Kritische Aspekte waren Umweltfolgen der Herstellung [1, 2] und der hohe Energieverbrauch bei der