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    Geschlechtsspezifische Lungenfunktionen

    Auch in den nicht-geschlechtsspezifischen Organen können bei Männern und Frauen geschlechtsspezifische Unterschiede auftreten. Als Grund wird der modulierende Einfluss des typisch männlichen oder typisch weiblichen Hormonstatus auf Organfunktionen angenommen. Die Lunge von Männern und Frauen zeigt nicht nur Unterschiede in ihrer Kapazität sondern auch auf zellulärer Ebene in ihren Funktionen. Eine Lungenkrebserkrankung verläuft zum Beispiel bei Frauen aggressiver als bei Männern. Bei Asthma-Anfällen kann schließlich der Östrogenspiegel von betroffenen Frauen von Bedeutung sein. Manche Medikamente führen bei Frauen häufiger als bei Männern zu einem primären Bluthochdruck der Lunge.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007

     

    pharmind 2007, Nr. 3, Seite 268