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    Abb. 1: Variationen im menschlichen Genom (Quelle: Alle Abbildungen sind Eigentum der humatrix AG).

    Mehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse

    Chancen und Herausforderungen einer stratifizierten Arzneimitteltherapie bei der Umsetzung im Alltag

    Wissenschaft

    Einleitung
    Variationen im Erbgut beeinflussen die Wirksamkeit und Verträglichkeit vieler Medikamente
    Große Anwendungsmöglichkeiten – nicht nur bei neuen Substanzen
    Enzymaktivität definiert Metabolisierungstyp
    Non-Respondes frühzeitig erkennen und alternativen Therapiekonzepten zuführen
    Anwendungsbeispiel Antidepressiva
    Reduktion von Nebenwirkungen führt zu mehr Therapietreue
    Die Einbeziehung genetischer Parameter in die Therapieplanung sowie drei Gründe für mangelnde Translation
    Fazit
    Dr. Anna C. Eichhorn · humatrix AG, Pfungstadt

    Das menschliche Genom weist über drei Millionen variable Stellen auf, die nicht nur für unser unterschiedliches Aussehen verantwortlich sind. Variationen im Erbgut beeinflussen ebenfalls die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Medikamenten. Auftretende Nebenwirkungen, Wirkverlust bis hin zur Unwirksamkeit sind die Folge. Die stratifizierte Arzneimitteltherapie kann aufgrund von mittlerweile zahlreich vorliegenden Daten die Zusammenhänge einzelner Variationen im Genom mit einem veränderten Arzneistoffwechsel aufzeigen. Welche Dosierung bzw. welcher Wirkstoff einem Patienten individuell hilft, kann ein diagnostischer Gentest