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    Abbildung 1:Lokales Deckenumluftgerät. Grün: Frischluft, blau: Reinluft, gelb: partikelbeladene, erwärmte Raumluft, orange: Abluft (Quelle aller Abbildungen: die Autoren).

    CFD-Simulation zum Vergleich von Belüftungsmöglichkeiten

    Zentrale Umluftanlagen vs. lokale Deckenumluftgeräte

    Planung

    EinleitungMaterial und MethodenErgebnisseDiskussionFazit und Ausblick
    Keywords: Computational Fluid Dynamics |  Deckenumluftgerät |  Erholzeit |  Luftgeschwindigkeit |  Temperaturverteilung 

    Zusammenfassung

    Mittels CFD-Simulation in einem modellierten Reinraum wurden Deckenumluftgeräte und herkömmliche Lüftungsanlagen mit Drallauslässen und Bodenabsaugung hinsichtlich Temperatur- und Partikelverteilung sowie der Erholzeiten verglichen. Beide Systeme wiesen eine ausreichende Luftströmung in allen Raumbereichen auf, wobei die Verteilung von Partikeln und Temperatur bei den Deckenumluftgeräten gleichmäßiger war. Die Erholzeit, definiert als die Zeit, die für eine 100- bzw. 10-fache Verringerung der Partikelkonzentration benötigt wird, war in beiden Fällen nahezu identisch. Die Ergebnisse unterstreichen die Ebenbürtigkeit von Deckenumluftgeräten bei der Aufrechterhaltung der Reinraumluftqualität. Die CFD-Simulation erwies sich hier zudem als wertvolle Methode zur Untersuchung und Optimierung von Lüftungssystemen.

    Steffen Eckstein · Exentec Germany, Dr. sc. ETH Stefan R. Kappeler, · Exyte, Dr.-Ing. Eckehard Fiedler · I.F.I. Insitut für Industrieaerodynamik

    Korrespondenz:

    Steffen Eckstein
    Exentec Germany, Rosine-Starz-Straße 2, 71272 Renningen
    steffen.eckstein@exyte.net

    Steffen Eckstein
    ist Business Development Manager im Bereich Biopharma und Life Science bei der Exentec Deutschland und verantwortet dort die Vertriebsentwicklung für Reinraumprodukte. Zuvor war er 10 Jahre bei Getinge in Schweden und Deutschland tätig, wo er als Projektleiter, Vertriebsingenieur und Business Development Manager für GMP Washer und Sterilisatoren sowie das DPTE Steriltransfer-System
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