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    Abbildung 1:Kulturmorphologie von Brevundimonas diminuta auf Columbia-Blut-Agar (links, Mitte) und Nativpräparat; Durchlichtmikroskopie (rechts) (Quelle aller Abbildungen: die Autoren).

    Filtergängige Bakterien

    Risiko bei der aseptischen Herstellung

    Labor

    1. Einleitung2. Die verwendeten Filter3. Biologische Grundlagen4. Konsequenzen5. Fazit
    Keywords: Sterilfiltration |  Bakterien |  Bioburden |  Kontamination |  Aseptische Herstellung 

    Zusammenfassung

    Der Mensch gilt als Hauptverursacher mikrobiologischer Kontaminationen im Reinraum. Darauf zielen viele Kontrollmaßnahmen im Rahmen der aseptischen Abfüllung ab. Er ist allerdings nicht die alleinige potenzielle Quelle für Kontaminationen im Produkt. Bei der aseptischen Abfüllung werden unsterile Produktansätze über Filter in den Abfüllbereich überführt. Selbst bei völlig intakten Filtern können Mikroorganismen diese Barriere u. U. überwinden. In diesem Beitrag werden Typen und physiologische Zustände von Bakterien vorgestellt, für die eine solche Passage möglich ist. Im Anschluss werden die Konsequenzen und Maßnahmen zur Risikominimierung diskutiert. Es wird deutlich gemacht, dass bei der Ursachenfindung bei Sterilitätsproblemen nicht immer und ausschließlich auf den Menschen zu fokussieren ist, sondern dass durchaus auch andere Kontaminationsquellen in Frage kommen könnten.

    Julia Homer · Labor LS und Dr. Frank Mertens · VAAM-Fachgruppe Qualitätsmanagement

    Korrespondenz:

    Julia Homer
    Labor LS, Mangelsfeld 4/5/6, 97708 Bad Bocklet
    julia.homer@labor-ls.de

    Abbildung der Autorin Julia Homer.Julia Homer
    ist nach ihrem Biologiestudium an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg seit 2019 bei Labor LS SE & Co. KG als Fachkoordinatorin in der Keimidentifizierung tätig. Seit 2020 betreut sie den Aufbau der Online-Datenbank LS-pedia und ist dort als Autorin maßgeblich an der Weiterentwicklung und Optimierung der Enzyklopädie verantwortlich.
    Abbildung des Autors Dr. Frank Mertens.Dr. Frank Mertens
    studierte Mikrobiologie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Anschließend arbeitete er in den Bereichen
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