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Sie sehen Artikel 1 bis 10 von insgesamt 11464

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11464 Beiträge für Sie gefunden

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    Bioadhesive Matrix as Controlled Release Dosage Form for Verapamil Hydrochloride / Effect of mixing polymers on water uptake of the matrix and the drug release rate using simplex lattice design

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 666 (1999))

    Elkheshen S

    Bioadhesive Matrix as Controlled Release Dosage Form for Verapamil Hydrochloride / Effect of mixing polymers on water uptake of the matrix and the drug release rate using simplex lattice design / Elkheshen S
    Bioadhesive Matrix as Controlled Release Dosage Form for Verapamil Hydrochloride Effect of mixing polymers on water uptake of the matrix and the drug release rate using simplex lattice design* ) Seham A. Elkheshen and Ehab A. Hosny Department of Pharmaceutics, College of Pharmacy, King Saud University, Riyadh (Saudi Arabia) Eine bioadhäsive Matrix als kontrollierte Freigabeform für Verapamil-Hydrochlorid / Einfluß der Polymer-Mischung auf die Wasseraufnahme der Matrix und die Wirkstoff-Freigaberate im Simplex Lattice Design Das Computersoftware-unterstützte Simplex Lattice Design wurde angewandt, um den Einfluß der Mischung hydrophiler Polymere auf die Wasseraufnahme einer bioadhäsiven Matrix und, als Folge, auf die Rate und Kinetik der Freigabe von Verapamil-Hydrochlorid zu untersuchen. Das gewählte Modell erlaubte es, die Mengen verschiedener Ingredienzien der Formulierung in systematischer Weise zu verändern, während ihre Gesamtmenge konstant bleibt. Die untersuchten Polymere waren Natrium-Carboxymethylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose; sie bildeten die unabhängigen Variablen X1 bzw. X2 des Modells. Mikrokristalline Cellulose (Avicelâ PH101) wurde als Tabletten-Füllstoff und als Hilfsmittel für die Direkttablettierung verwendet. Im Modell wurde sie als dritte Variable (X3) behandelt, so daß Matrizen mit konstantem Gewicht hergestellt und der Einfluß von Avicel aus den gemessenen Ergebnissen isoliert werden konnte, sofern ein solcher vorhanden war. Gemessen wurde die Zerreißfestigkeit, die Wasseraufnahme der Matrix nach 15 min und die Rate der Wirkstoff-Freisetzung. Avicel zeigte den stärksten Einfluß sowohl auf die Zerreißfestigkeit der Tabletten als auch die Wasseraufnahme der Matrix nach 15 min. Hydroxypropylmethylcellulose hatte die niedrigste Wasseraufnahmerate und, demzufolge, den größten verzögernden Effekt auf die Wirkstoff-Freisetzung. Eine hervorragende Korrelation zwischen der Wasseraufnahmerate verschiedener Matrizen und der Wirkstoff-Freigaberate wurde beobachtet. Die Kurve der Korrelationsregression hatte ein R2 von 0,96. Key words Bioadhesive matrix · Controlled release preparations · Hydrophilic polymers, water uptake · Simplex lattice design · Verapamil hydrochloride * ) A preceding paper on the “Effect of the types and percen-tages of polymers on the release profile of the drug“ is published in Pharm. Ind. 60, No.6,p.555- 559 (1998).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Characterization of Hydrochlorothiazide-Trometamol Mixtures

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 281 (1999))

    Borg T

    Characterization of Hydrochlorothiazide-Trometamol Mixtures / Borg T
    Characterization of Hydrochlorothiazide-Trometamol Mixtures Formulation of fast release and soluble tablets Khairy E. Gabr and Thanaa M. E. Borg Department of Pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, Mansoura University, Mansoura (Egypt) Charakterisierung von Hydrochlorothiazid-Trometamol-Mischungen / Formulierung von schnell freisetzenden und löslichen Tabletten Ko-Präzipitate und physikalische Mischungen von Hydrochlorothiazid (HCT) und Trometamol (Tromethamin, Tris) wurden mit Fourier-Transformations-Infrarot-Spektroskopie (FT-IR), Differential-Kalorimetrie (DSC, differential scanning calorimetry) und Röntgen-Diffraktion untersucht. Die Löslichkeit von HCT in destilliertem Wasser wurde durch die Gegenwart von Tris erhöht. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, daß HCT, ko-präzipitiert mit Tris im festen Zustand, Komplexe bildet. Aus Ko-Präzipitaten hergestellte Tabletten zeigten erhöhte Freisetzungsraten (bei konstanter Oberfläche) mit einem Maximum bei einem Gehalt von 30 % (w/w) HCT. Die höchsten relativen Steigerungen (10,5 und 5,25) wurden in destilliertem Wasser bzw. 0,1 N HCl erreicht. Tabletten, die HCT-Tris-Ko-Präzipitate (3 : 7) enthalten, zeigten gegenüber solchen ohne Tris höhere Auflösungsgeschwindigkeiten.1 Ko-Präzipitat-Tabletten, die als Lösungsmittel mikrokristalline Zellulose (Avicel PH101) enthielten, ergaben höhere Freisetzungsraten als Tabletten mit Laktose oder Mannitol. Demzufolge können Avicel PH101-enthaltende Tabletten für die schnelle Wirkstoff-Freisetzung verwendet werden. Mannitol oder Laktose enthaltende Ko-Präzipitat-Tabletten zeigten eine hohe Löslichkeit von HCT in destilliertem Wasser (320 mg/100 ml); eine Tablette konnte in 10 ml destilliertem Wasser gelöst werden. Diese Tabletten können als lösliche Darreichungsform benutzt werden für Patienten, die nicht in der Lage sind, Tabletten zu schlucken. Key words Fast release tablets · Hydrochlorothiazide · Soluble tablets · Tablet formulations · Trometamol, co-precipitates   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Development and Human in vivo Evaluation of a Colonic Drug Delivery System

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1145 (1999))

    Habib W

    Development and Human in vivo Evaluation of a Colonic Drug Delivery System / Habib W
    Development and Human in vivo Evaluation of a Colonic Drug Delivery System Walid A. Habib a and Adel Sakr b CIMA Labs.a , Brooklyn Park, Minnesota (USA), and Industrial Pharmacy Graduate Program, College of Pharmacy, University of Cincinnati Medical Center b , Cincinnati, Ohio (USA) Entwicklung und In-vivo-Untersuchung eines im Dickdarm freisetzenden Arzneimittelsystems beim Menschen Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung und Untersuchung eines Arzneimittelsystems zur Freisetzung des antimikrobiellen Poylpeptids Nisin (CAS 1414-45-5) im Dickdarm. Als Polypeptid ist Nisin einer Spaltung im Dünndarm leicht zugänglich. 100 mg Nisin-Tabletten wurden im Wurster-Sprühverfahren mit verschiedenen Schichtdicken Methacrylsäure-Copolymer USP/NF Typ C (MAC), bekannt als Eudragit .L30D-55, überzogen. Der Effekt der unterschiedlichen Überzugsstärken auf die In-vitro- und In-vivo-Freisetzung von Nisin wurde untersucht. Die überzogenen Tabletten blieben in 0,1 N HCl über 2 h ohne Zerfall, und zwischen der Überzugsstärke bzw. prozentualen Gewichtszunahme und der Zeitspanne bis zum Zerfallsbeginn konnte eine lineare Beziehung festgestellt werden. Samariumoxid ( 152 Sm) enthaltende Tabletten wurden neutronenaktiviert ( 153 Sm) und der Tablettenzerfall in freiwilligen Probanden mit Hilfe der Gamma-Szintigraphie untersucht. Eine In-vitro/in-vivo-Korrelation zwischen der Überzugsstärke/ Gewicht und der Sprengung des Überzugs im menschlichen Körper wurde ermittelt. Eine Überzugsstärke von 0.381 mm ergab eine optimale gezielte Freisetzung des Nisins im Dickdarm. Key words Drug targeting · Enteric coating · Methacrylic acid copolymer · Nisin · Polypeptides       © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Development of a Targeted Mucoadhesive Drug Delivery System for the Peroral Administration of lnsulin

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 569 (1999))

    McPhillips A

    Development of a Targeted Mucoadhesive Drug Delivery System for the Peroral Administration of lnsulin / McPhillips A
    Development of a Targeted Mucoadhesive Drug Delivery System for the Peroral Administration of lnsulin Shehla A. Uraizee a , Andrea M. McPhillips b , Wolfgang A. Ritschel, and Adel Sakr Industrial Pharmacy Program, College of Pharmacy, University of Cincinnati, Ohio (USA) Present adress: BF Goodrich Co. a , Brecksville, OH (USA), Roxane Laboratories Inc. b , Columbus, OH (USA) Entwicklung eines mukoadhäsiven Systems mit gezielter Wirkstoff-Freisetzung für die perorale Verabreichung von Insulin Ein mukoadhäsives Arzneistoff-Abgabe-System (mucoadhesive drug delivery system; MDDS) für Insulin wurde entwickelt für die Wirkstoff-Freisetzung im Ileum, dem Ort maximaler Absorption, und in vivo geprüft. Das vorgeschlagene MDDS besteht aus mit Polymeren umhüllten Kapseln, die mit Insulin-haltigem schleimhauthaftendem Granulat gefüllt sind. Carbopol 974® (PAA), ein Polyacrylsäure-Polymer, diente als Schleimhaut-Adhäsionsmittel, und ein Gemisch von Eudragit® L100 und Eudragit S 100 diente als pH-abhängiges Umhüllungssystem. Das Umhüllungssystem zur Erzielung einer Wirkstoffabgabe im Bereich des Ileum-pH (6.8) wurde mit Hilfe eines ,,Central Composite Designs und der Response-Surface”- Methode optimiert. Natriumdesoxycholat und Bowman-Birk-Inhibitor dienten als Sorptionsvermittler bzw. Enzyminhibitor in der Arzneiform. In-vivo-Vorversuche an Ratten ergaben, daß die Kapseln im Magen verblieben. Daher wurden für die endgültigen In-vivo-Versuche überzogene Tabletten mit 1 mm Durchmesser verwendet. Die vier in vivo geprüften Formulierungen waren: A) Insulin (Kontrolle), B) Insulin + Enzyminhibitor + Sorptionsvermittler, C) Insulin + PAA + Enzyminhibitor + Sorptionsvermittler (Optimum), und D) Insulin + PAA. Folgende Rangordnung hinsichtlich Bioverfügbarkeit wurde erhalten: D > C > B > A. Die Resultate weisen darauf hin, daß PAA in der Arzneiform die perorale Bioverfügbarkeit von Insulin fordert. Key words Drug targeting · Insulin, peroral administration · Mucoadhesive drug delivery systems   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles / Part Ill: Comparison between volunteers and elderly patients

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 276 (1999))

    Ludwig A

    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles / Part Ill: Comparison between volunteers and elderly patients / Ludwig A
    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles Part Ill: Comparison between volunteers and elderly patients1) Luc Van Santvliet and Annick Ludwig University of Antwerp (U.I.A.), Department of Pharmaceutical Sciences, Laboratory of Pharmaceutical Technology and Biopharmacy, Antwerp (Belgium) Dosierung von Augentropfen aus flexiblen Plastik- Tropfflaschen / Teil III: Vergleich zwischen Probanden und älteren Patienten Es wurde die Freisetzung von Augentropfen aus flexiblen Plastikflaschen von zehn gesunden Probanden mit denen von sechs Patienten im Alter von 50 und mehr Jahrcn verglichen. Während der Tropfendosierung wurde der Luftdruck im Inneren der Flasche, das Tropfengewicht und die Dosierzeit registriert. Der Einfluß der Flexibilität der Tropfflasche und der Einfluß des Designs des Tropfeinsatzes wurden untersucht. Im allgemeinen waren die Daten der Dosierung der älteren Patienten mit denen der gesunden Probanden vergleichbar. Die älteren Patienten drückten die mit einem speziellen Tropfeinsatz ausgestattete Tropfflasche jedoch schwächer als die Probanden, was zu einer geringeren Luftdruckdifferenz und einem höheren Tropfengewicht führte. In einem Fall, einem Patienten mit schwerer Arthritis, war die Tropfendosierung mit diesem speziellen Tropfeinsatz an der Grenze dessen, was er zu drücken in der Lage war. Insgesamt hatte die Starrheit der Tropfflasche bei gesunden Probanden und bei Patienten keinen signifikanten Einfluß auf die Freisetzung von Tropfen. Andererseits war die Luftdruckdifferenz im Innern der Tropfflasche um so größer und die Dosierzeit um so länger, je kleiner der innere Durchmesser der Öffnung des Tropfeinsatzes war. Key words Drop dispensing · Eye drops, elderly patients, formulation, healthy volunteers · Ophthalmic solutions · Packaging 1) Part I and II see Pharm. Ind. 61, No. 1, p. 92, and No. 2, p. 194 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles / Part I: Influence of the packaging characteristics

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 92 (1999))

    Ludwig A

    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles / Part I: Influence of the packaging characteristics / Ludwig A
    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles Part I: Influence of the packaging characteristics Luc Van Santvliet and Annick Ludwig University of Antwerp (U.I.A.), Department of Pharmaceutical Sciences, Laboratory of Pharmaceutical Technology and Biopharmacy, Antwerp (Belgium) Dosierung von Augentropfen aus flexiblen Plastik- Tropfflaschen / Teil I: Einfluß der Charakteristik der Verpackung Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war, den Einfluß des Designs des Tropfeinsatzes und der Flexibilität der Tropfflasche auf die Dosierung von Augentropfen zu untersuchen. Die Tropfen wurden einzeln unter Standardbedingungen mit Hilfe einer Tropfendispensiermaschine dosiert und die dazu anzuwendende Kraft und der Luftdruck, der im Inneren der Tropfflasche auftrat, wurden gemessen. Die erhaltenen Werte wurden mit denen von gesunden Probanden verglichen. Je kleiner der innere Öffnungsdurchmesser des Tropfeinsatzes war, desto mehr Kraft war nötig, um einen Tropfen zu dosieren. Außerdem war die Luftdruckdifferenz höher und die Dispensierzeit länger. Ein langsameres Drücken der Tropfflasche führte zu einer Abnahme der gemessenen Parameter, abhängig vom inneren Öffnungsdurchmesser des Tropfeinsatzes. Die anzuwendene Kraft war für eine starre Tropfflasche doppelt so hoch wie für ein flexible. Das Tropfengewicht war dem äußeren Öffnungsdurchmesser des Tropfeinsatzes direkt proportional und wurde durch die Geschwindigkeit des Zusammendrückens der Flasche beeinflußt. Die Tropfendispensiermaschine kann die Dosierung von Augentropfen durch gesunde Probanden simulieren, da die Ergebnisse des Tropfengewichts und der Tropfzeit gut korrelieren. Die Probanden drücken die Tropfflasche jedoch fester, woraus eine größere Luftdruckdifferenz resultiert. Key words Drop dispensing · Eye drops · Packaging   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles / Part II: Influence of the physico-chemical properties of the formulation and the manipulation technique by the patient

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 194 (1999))

    Ludwig A

    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles / Part II: Influence of the physico-chemical properties of the formulation and the manipulation technique by the patient / Ludwig A
    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles Part II: Influence of the physico-chemical properties of the formulation and the manipulation technique by the patient 1) Luc Van Santvliet and Annick Ludwig University of Antwerp (U.I.A.), Department of Pharmaceutical Sciences, Laboratory of Pharmaceutical Technology and Biopharmacy, Antwerp (Belgium) Dosierung von Augentropfen aus flexiblen Plastik- Tropfflaschen / Teil II: Einfluß der physikalisch- chemischen Eigenschaften der Formulierung und der Handhabung durch den Patienten In dieser Untersuchung wurde der Einfluß der physikalisch-chemischen Eigenschaften von Lösungen auf die Dosiergenauigkeit von Augentropfen untersucht. Augentropfen, die von einer Tropfendispensiermaschine oder von freiwilligen Probanden dosiert wurden, wurden verglichen. Je kleiner die Oberflächenspannung der Lesung war, desto kleiner war die Tropfengröße. Außerdem war weniger Druck auf die Tropfflasche nötig und die Luftdruckdifferenz in der Flasche war geringer. Viskose Lösungen dagegen erforderten mehr Druck, und es resultierte eine höhere Luftdruckdifferenz. Durch die Veränderung des Neigungswinkels von 90° auf 45° wurde der Einfluß der Haltung der Tropfflasche bei der Anwendung durch den Patienten simuliert. Bei einem Neigungswinkel von 45° ist die Durchschnittsoberfläche der äußeren Öffnung kleiner, was zu einer Reduktion der Tropfengröße führt. In Abhängigkeit vom Design des Tropfeinsatzes hat die Oberflächenspannung der Lösung einen Einfluß auf die Art der Tropfenbildung. Key words Drop dispensing · Eye drops, formulation · Ophthalmic solutions · Packaging · Surface tension · Viscosity l) Part I see Pharm. Ind. 61, No. 1, p. 92 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Endotoxins and Lipid A Rejection by Ultrafiltration across Highly Permeable Polysulfone Hemodialyzers

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 468 (1999))

    Daneshmir R

    Endotoxins and Lipid A Rejection by Ultrafiltration across Highly Permeable Polysulfone Hemodialyzers / Daneshmir R
    Endotoxins and Lipid A Rejection by Ultrafiltration across Highly Permeable Polysulfone Hemodialyzers Morteza Rafiee-Tehrani a , Dieter Falkenhagen b , Roya Farrokhnia a , Ramin Daneshmir a , and Bernhard Kolmer c Industrial Pharmacy Research Laboratories, School of Pharmacy, Tehran University of Medical Sciences”, Tehran (Iran), Centre of Biomedical Technology, Danube University b , Krems (Austria), and Coa Chrom Diagnostica c , Vienna (Austria) Entfernung von Endotoxinen und Lipid A durch Ultrafiltration mittels hochpermeabler Polysulfon-Hämodialysatoren Die Effizienz der Endotoxin-(LPS) und Lipid A-Abtrennung von Polysulfon-Dialysatoren mit hoher Flußleistung wurde in Ultrafiltrations-Experimenten getestet. Zur Evaluierung der Sicherheit dieser Polysulfon Membran wurde ein In-vitro-Zirkulationssystem verwendet, welches die Endotoxin- und Lipid A-Penetration durch die Membran und vice-versa mißt. Peritoneale Dialyselösung wurde sowohl mit unterschiedlichen Pseudomonas aeruginosa-Lipopolysaccharid-(LPS)-Konzentrationen, als auch mit Lipid A-Di-phosphoryl (E. coli F-583) versetzt. Zur Überprüfung des pH-Einflusses auf die Effizienz der Polysuslfon-Hämodialysatoren wurden verschiedene pyrogenfreie Pufferlösungen (pH 4,5, 5,5, 6,5, 7,5 und 9,5) mit unterschiedlichen Pseudomonas aeruginosa-Endotoxin- und E. coli-Lipid a-Konzentrationen kontaminiert. Die Lipid A- und Endotoxin-Konzentrationen wurden mit einem chromogenen Limulus-Amoebozyten- Lysat-Testsystem (LAL-Methode) gemessen. Durch diese Studie wird eindeutig nachgewiesen, daß Polysulfon-Dialysatoren ein effizientes System darstellen, um bei kontaminierten Peritoneallösungen ein Endotoxin- und Lipid A-freies Dialysat zu erhalten. Weiters konnte festgestellt werden, daß unterschiedliche pH-Werte die Effizienz der Polysulfon-Membran bei der Entfernung dieser pyrogenen Substanzen nicht beeinflussen. Key words Dialyzers · Endotoxin · Lipid A · Lipopolysaccharide · Polysulfone membranes · Ultrafiltration   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Evaluation of Absorption Enhancers and Enzyme Inhibitors for the Protection of Human Insulin / A screening study

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 259 (1999))

    McPhillips A

    Evaluation of Absorption Enhancers and Enzyme Inhibitors for the Protection of Human Insulin / A screening study / McPhillips A
    Evaluation of Absorption Enhancers and Enzyme Inhibitors for the Protection of Human Insulin A screening study Shehla A. Uraizee, Andrea M. McPhillips, Adel A. Sakr, and Wolfgang A. Ritschel College of Pharmacy, University of Cincinnati Medical Center, Cincinnati, OH (USA) Bewertung von Resorptionsvermittlern und Enzyminhibitoren zum Schutz von Humaninsulin / Eine Screening-Untersuchung Nach gegenwärtiger Auffassung sind für die perorale Absorption von Proteinen und Peptiden bestimmte Adjuvantien wie z. B. Sorptionsvermittler und Enzyminhibitoren in der Formulierung notwendig. Verschiedene Studien hatten widersprüchliche Ergebnisse hinsichtlich der Wirkung dieser Adjuvantien auf die Bioverfügbarkeit von Proteinen und Peptiden. Die Diskrepanz dieser Befunde kann zum Teil auf die verschiedenen Faktoren für die Wirksamkeit der Adjuvantien zurückgeführt werden, wie z. B. Protein-oder Peptidtyp, Konzentration sowohl des Arzneistoffes als auch der Enzyme, Absorptionsort, Gegenwart von gewissen Ionen. Deshalb ist die richtige Auswahl der Adjuvantien ausschlaggebend für die Wirksamkeit des Verabreichungssystems. In der vorliegenden Studie wurden vier verschiedene Enzyminhibitoren (Aprotinin, Bowman-Birk-Inhibitor, Sojabohnen-Trypsin-Inhibitor, Natrium-Taurocholat) bezüglich ihrer Effizienz zum Schutz des Insulinmoleküls vor In-vitro-Abbau durch die proteolytischen Enzyme Trypsin und Chymotrypsin untersucht. Die Sorptionsvermittler Natrium-Desoxycholat, Dinatrium-Ethylendiamintetraazetat (EDTA) und der Polyethylenfettsäureester Myrj 45â wurden mit Hilfe einer In-situ-Technik auf ihre Absorptionsvermittlung von Insulin aus dem Ileum untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß Aprotinin und Bowman-Birk-Inhibitor wirksamer sind als die anderen Enzyminhibitoren und Insulin in vitro bis zu 2 h vor proteolytischem Abbau schützen. Natrium-Desoxycholat ergab selbst in geringer Konzentration eine wesentlich höhere Absorption von Insulin als die anderen untersuchten Resorptionsvermittler. Key words Absorption enhancers · Enzyme inhibitors · Insulin, gastrointestinal absorption, proteolytic degradation · Peptides   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Formulation of Novel Soft-Patch Type Gel Systems Containing Non-steroidal Anti-inflammatory Drugs

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 88 (1999))

    Balogh E

    Formulation of Novel Soft-Patch Type Gel Systems Containing Non-steroidal Anti-inflammatory Drugs / Balogh E
    Formulation of Novel Soft-Patch Type Gel Systems Containing Non-steroidal Anti-inflammatory Drugs Gabriella Csóka, István Rácz, Sylvia Marton, Emese Balogh, and Edit Farkas Pharmaceutical Institute of Semmelweis Medical University, Budapest (Hungary) Formulierung von ,,Soft-patch Type”-Gelsystemen, die nichtsteroidale, antiinflammatorische Wirkstoffe enthalten Untersucht wurden nichtsteroidale, antiinflammatorische Wirkstoffe (Diclofenac-Na, Ibuprofen, Piroxicam), die in einem ,,Soft-patch Type“-Gelsystem zur äußerlichen Anwendung enthalten sind. Es wurde die Freisetzung der Arzneistoffe und die Resorption der Gelsysteme untersucht. Ein ,,Soft-patch”-Gelsystem besteht aus einer dünnen, flexiblen Schicht, die die entsprechende Wirkstoffdosis enthält und mit einem Film bedeckt ist. Ein ,,Soft-patch” wird auf die Haut aufgelegt und sorgt für gute Resorptionseigenschaften des Wirkstoffs. Bei dem In-vitro-Test der Freisetzung wurde eine sog. Salbenzelle verwendet. Als Akzeptormedium wurde ein pH-6- Puffer gewählt. Die Bestimmung der Resorptionsgeschwindigkeitskonstanten erfolgt anhand des Sartorius-Resorptionsmodells mit einem pH-7,5-Puffer als Akzeptormedium. Unterschiedliche hydrophile und lipophile Gelsysteme wurden als Rezepturgrundlagen geprüft. Zur Ermittlung einer optimalen Zusammensetzung des Gelsystems wurde das Verhältnis zwischen der viskositätserhöhenden Komponente Propylenglykol und der Stearinsäure als Gelgerüstbildner variiert. Die gewünschten Wirkstoff-Freisetzungs- und Resorptionscharakteristiken konnten mittels des gewählten Modells bestätigt werden. Key words Absorption · Gel systems · Liberation · Non-steroidal anti-inflammatory drugs · Soft patch   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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