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Sie sehen Artikel 8451 bis 8460 von insgesamt 11146

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    News from the EMEA Committee on Herbal Medicinal Products

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1059 (2006))

    Steinhoff B

    News from the EMEA Committee on Herbal Medicinal Products / Steinhoff B

  2. Merken

    EMEA and EU Commission - Topical News / Standard Operating Procedure for the Annual Re-Assessment for Centrally Authorised Medicinal Products for Human Use

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1057 (2006))

    Friese B

    EMEA and EU Commission - Topical News / Standard Operating Procedure for the Annual Re-Assessment for Centrally Authorised Medicinal Products for Human Use / Friese B

  3. Merken

    Profit-Center "Forschung & Entwicklung" im Pharma-Mittelstand / Strategie und operative Umsetzung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1053 (2006))

    Kohr O

    Profit-Center "Forschung & Entwicklung" im Pharma-Mittelstand / Strategie und operative Umsetzung / Kohr O
    Profit-Center „Forschung & Entwicklung“ im Pharma-Mittelstand Strategie und operative Umsetzung Dr. Hans-Ulrich Wandel und Dr. Oliver Kohr WANDEL Consultants GmbH, Hamburg/Stuttgart Vor dem Hintergrund steigenden Kosten- und Zeitdrucks befinden sich viele mittelständische Pharmaunternehmen in einem Dilemma: Einerseits sind sie auf Innovationen angewiesen, um ihre Marktposition und Zukunftsfähigkeit zu stärken, andererseits zwingt sie das derzeitige Gesundheitsumfeld zu harten Sparmaßnahmen, von denen auch Forschung und Entwicklung nicht verschont bleiben. Zu den Gewinnern im Pharmamittelstand werden diejenigen Unternehmen gehören, die ihre F&E zielgerichtet den neuen Rahmenbedingungen anpassen. Die Einführung eines Profit-Centers Forschung & Entwicklung ist ein Weg, Umfang und Ausrichtung der eigenen Forschung & Entwicklung zu überprüfen und sie gleichzeitig unternehmerisch auszurichten. Sie steht unter dem Motto: Marktorientierung gewinnt! © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  4. Merken

    Strategischer Einsatz von IT im Bereich Regulatory Affairs

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1047 (2006))

    Harmsen S

    Strategischer Einsatz von IT im Bereich Regulatory Affairs / Harmsen S
    Strategischer Einsatz von IT im Bereich Regulatory Affairs Sven Harmsen Astellas Pharma GmbH, München In dem folgenden Beitrag wird dargestellt, warum eine Produkt- bzw. Registrationsdatenbank im Mittelpunkt der IT-Strategie für Regulatory Affairs stehen sollte. Es wird beschrieben, wie durch Verknüpfung der Datenbank mit anderen Systemen aus den Bereichen F&E, Produktion und Rechnungswesen die unternehmensinterne Koordination in einem Pharmaunternehmen erleichtert wird. Der Autor diskutiert die Rolle der Dokumentenmanagement- und Dossier-Publishing-Systeme und wie diese in eine IT-Strategie passen. Schließlich stellt er die Techniken dar, die eine „Regulatory Intelligence“-Funktion unterstützen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Lean-Medikamentenlogistik / Eine strategische Herausforderung für Pharmaunternehmen und Krankenhäuser

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1043 (2006))

    Bachmann C

    Lean-Medikamentenlogistik / Eine strategische Herausforderung für Pharmaunternehmen und Krankenhäuser / Bachmann C
    Lean-Medikamentenlogistik Eine strategische Herausforderung für Pharmaunternehmen und Krankenhäuser Dr. Matthias Behrens1, Corinna Bachmann2 und Rainer Lill3 Navisco AG1, Hamburg, Camelot IDPro AG2, Mannheim, und Camelot IDPro AG3, Zürich (Schweiz) Die Offenheit des Krankenhausmanagements − insbesondere unternehmerisch geführter Krankenhäuser und Klinikkonzerne − für moderne Prozeß- und Dienstleistungskonzepte steigt. Denn konsequent durchdacht bieten sich nicht nur Chancen für die Reduzierung der Kosten, sondern auch für Innovationen und insbesondere eine Verbesserung der Qualität. Das gilt auch für die Belieferung von Krankenhäusern mit Medikamenten. Die Krankenhaus-Apotheken in Deutschland wurden in der Vergangenheit direkt von den Pharmaunternehmen oder via Pharmagroßhandel bei akzeptierten Service-Levels mit Medikamenten beliefert. Das Gesundheitssystem deckte bisher die Kosten, so daß kaum Reorganisierungsbedarf in diesem logistischen Spezialsegment bestand. Den steigenden Kostendruck geben heute viele Krankenhäuser an die Zulieferer weiter. Direktbelieferungsverträge mit der Pharmaindustrie sollen Großhändler (und Mitverdiener) ausschließen. Scharfe Preisverhandlungen drücken die Preise der Pharmaindustrie. Aus Management-Sicht nähern sich Krankenhäuser den klassischen Industrieunternehmen immer mehr an. Dort wurden bereits umfangreiche Erfahrungen mit neuen Ansätzen wie Just-in-Time- Belieferung sowie leistungs- oder erfolgsabhängiger Bezahlung gemacht. Auf die Gesundheitsindustrie übertragen heißt dies, daß ein Auftrag zur Belieferung mit Medikamenten aus dem KIS-System eines Krankenhauses an das ERP-System eines Pharmaherstellers erfolgt. Geliefert wird Just-in- Time auf die Station, was dort zum Abbau von Lagerflächen, Lagerbeund ständen und gebundenem Kapital führt. Verbunden mit dem Einsatz von „Unit Dose-Systemen“ und RFID-Technologie werden auch auf den letzten Metern zum Patienten Verwechselungen vermieden, so daß neben der Realisierung attraktiver Einsparungspotentiale die Qualität des Gesamtsystems erhöht werden kann. Werden die in dem folgenden Beitrag beschriebenen Ansätze umgesetzt, so bieten sich neben den genannten Effekten auch Potentiale für eine strategische Entwicklung der Krankenhaus-Dienstleistungen hin zu einer Service- Organisation.DiebeschriebeneVernetzung der IT-Systeme überUnternehmensgrenzen hinweg stellt Informationen bereit, die zur Generierung von Mehrwerten für den Patienten und damit zur Profilierung im Wettbewerb genutzt werden können. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  6. Merken

    Steuerung unternehmensrelevanter Prozesse in der Pharmaindustrie durch Prozeßportale / Herausforderung für mittelständische Unternehmen und Chance zur Kooperation

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1039 (2006))

    Schultheiß J

    Steuerung unternehmensrelevanter Prozesse in der Pharmaindustrie durch Prozeßportale / Herausforderung für mittelständische Unternehmen und Chance zur Kooperation / Schultheiß J
    Steuerung unternehmensrelevanter Prozesse in der Pharmaindustrie durch Prozeßportale Herausforderung für mittelständische Unternehmen und Chance zur Kooperation Jörg Schultheiß in-integrierte informationssysteme GmbH, Konstanz Globalisierung und Regulierungen setzen mittelständischen Pharmaunternehmen schwer zu. Ihr Handlungsspielraum wird kleiner, der Wettbewerbsdruck steigt. Um auf Dauer erfolgreich am Markt zu bestehen, ist für Unternehmen eine Umorientierung notwendig, die in Richtung Kooperation zielt. Prozeßportale helfen, diesen Wandel erfolgreich zu meistern, indem sie zu jedem Zeitpunkt für die notwendige Transparenz aller geschäftskritischen Prozesse zwischen den beteiligten Partnern sorgen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  7. Merken

    Planung und Durchführung von IT-Projekten im Bereich Pharma-Logistik

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1033 (2006))

    Glimpf W

    Planung und Durchführung von IT-Projekten im Bereich Pharma-Logistik / Glimpf W
    Planung und Durchführung von IT-Projekten im Bereich Pharma-Logistik Wolfgang Glimpf und Thomas Schnur Miebach Logistik GmbH, Berlin IT-Projekte sind und bleiben sensibel und müssen mit Sorgfalt geplant und implementiert werden. Mit der Maßgabe der unternehmensweiten „durchgängigen ITLösung“ werden neue Anforderungen an die IT im Bereich der Logistik/Supply Chain von Pharmaunternehmen gestellt. Insellösungen gibt es nicht mehr, und so hat jedes IT-Projekt einen direkten Einfluß auf die Wettbewerbsfähigkeit, das Image und die Rentabilität des Unternehmens. Dabei stellen Pharmaindustrie/-handel besondere Anforderungen an die IT-Systeme, wie z. B. Kühlketten, Chargenverwaltung, Supply Chain-Eventmanagement etc. Der folgende Beitrag behandelt die Fragen, wie IT-Anbieter auf die beschriebenen Anforderungen reagieren, was „state of the art“ bei Lagerverwaltungssystemen ist und wie diese in die unternehmensweite IT integriert sind. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  8. Merken

    Der ICH-Prozeß: Sackgasse, Einbahnstraße oder Umleitung?

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1031 (2006))

    Franken A

    Der ICH-Prozeß: Sackgasse, Einbahnstraße oder Umleitung? / Franken A

  9. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 09/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1023 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 09/2006 /

  10. Merken

    Klebstoffe in der Natur

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1020 (2006))

    Reitz M

    Klebstoffe in der Natur / Reitz M
    Klebstoffe in der Natur Klebstoffe sind keine Erfindungen des Menschen, sondern kommen auch in der Natur vor. Sowohl Pflanzen als auch Tiere verwenden Klebstoffe. Sie halten sich mit ihrer Hilfe an einer Unterlage fest oder nützen sie zum Beutefang. Es gibt sowohl physikalisch als auch chemisch abbindende Klebstoffe. Zusätzlich sind in der Natur auch nur temporär wirksame Klebstoffe bekannt. Aufgrund von atomaren Wechselwirkungen zwischen Fuß und Untergrund kann ein Gecko sogar mit dem Körper nach unten an einer Decke kleben und dabei noch laufen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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