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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Outsourcing in der Pharmaindustrie / Teil 2: Lohnherstellung/-freigabe, Analytik, Marketing und Vertrieb, Portfolioanalyse

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 932 (2006))

    Klöpf D

    Outsourcing in der Pharmaindustrie / Teil 2: Lohnherstellung/-freigabe, Analytik, Marketing und Vertrieb, Portfolioanalyse / Klöpf D
    Outsourcing in der Pharmaindustrie Teil 2: Lohnherstellung/-freigabe, Analytik, Marketing und Vertrieb, Portfolioanalyse*) Dr. Stefan Sandner und Dorothee Klöpf DiapharmGruppe − Dr. Stefan Sandner GmbH, Münster Der erste Teil dieses Beitrages befaßte sich mit Möglichkeiten und Risiken des Outsourcings für die OTC-Industrie in den Bereichen Produktentwicklung, klinische Studien, Regulatory Affairs und Pharmakovigilanz. Der nachfolgende zweite Teil widmet sich weiteren Bereichen, in denen pharmazeutische Unternehmen auf Quellen außerhalb der eigenen Strukturen zur Versorgung mit Dienstleistungen zurückgreifen, nämlich insbesondere der Lohnherstellung und -freigabe, der Analytik, dem Marketing und dem Außendienst, der juristischen Beratung sowie der Portfolioanalyse. Im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen werden unter anderem On-going-Stabilitätstests sowie die isolierte Produktfreigabe unabhängig vom Lohnhersteller diskutiert. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Einspar- und Optimierungspotentiale in der Herstellung von sicheren Pharmaverpackungen durch RFID-Technologien / Betrachtungen von RFID versus Barcode

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 928 (2006))

    Fuchslocher M

    Einspar- und Optimierungspotentiale in der Herstellung von sicheren Pharmaverpackungen durch RFID-Technologien / Betrachtungen von RFID versus Barcode / Fuchslocher M
    Einspar- und Optimierungspotentiale in der Herstellung von sicheren Pharmaverpackungen durch RFID-Technologien Betrachtungen von RFID versus Barcode Dr. Markus Fuchslocher Siemens Business Services, München Jedes Jahr sterben mehr Menschen aufgrund falscher Medikamenteneinnahme als durch Verkehrsunfälle. Um Patienten vor Fälschungen und Falschbehandlungen zu schützen, kommen immer häufiger intelligente Funketiketten − sog. RFID (Radio Frequency Identification)-Chips − zum Einsatz. Auf Arzneimittelverpackungen, Ampullen oder Spritzen sorgen sie für eine bislang unerreichte Sicherheit. Eine entsprechende Verpakkungsanlage haben Siemens und Limmatdruck/Zeiler im Jahr 2006 vorgestellt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Co-Verblisterung als Alternative zur Lösung von Compliance-Problemen

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 925 (2006))

    Schweim H

    Co-Verblisterung als Alternative zur Lösung von Compliance-Problemen / Schweim H
    Co-Verblisterung als Alternative zur Lösung von Compliance-Problemen Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Harald G. Schweim Lehrstuhl für „Drug Regulatory Affairs“ der RFW-Universität Bonn, Bonn Der Artikel befaßt sich mit den Problemen der Compliance und Arzneimittelsicherheit durch Co- Verblisterung imRahmen von Therapiekonzepten und stellt die These auf, daß dies beide Faktoren (Compliance und Sicherheit) erhöht. Daher sollten solche Konzepte − so sie nicht schon möglich sind − gefördert und mehr genutzt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    In Wort und Bild 08/2006

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 918 (2006))

    In Wort und Bild 08/2006 /

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 08/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 914 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 08/2006 /

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    Zelluläre Fräsanlagen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 911 (2006))

    Reitz M

    Zelluläre Fräsanlagen / Reitz M
    Zelluläre Fräsanlagen Krebszellen durchlaufen in ihrer Entwicklung eine Art von Evolution und werden mit jedem Entwicklungsschritt aggressiver. Sie gewinnen dabei neuartige Eigenschaften, die ihnen Überlebensvorteile garantieren. Karzinome bilden sich beispielsweise aus Zellen von Häuten oder Schleimhäuten. Um sich auszubreiten, müssen sie spezielle Fräsanlagen produzieren, mit deren Hilfe sie Basalmembranen durchdringen können. Sie benutzen dazu zum Teil bereits in den Geweben vorhandene Mechanismen, die sie einfach umfunktionieren. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  7. Merken

    Gemeinsamer Bundesausschuß: Der Charakter ändert sich

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 909 (2006))

    Postina T

    Gemeinsamer Bundesausschuß: Der Charakter ändert sich / Postina T

  8. Merken

    Produktinformationen 07/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 906 (2006))

    Produktinformationen 07/2006 /

  9. Merken

    Effiziente und transparente Gestaltung von Logistikprozessen in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 902 (2006))

    Kaeppner M

    Effiziente und transparente Gestaltung von Logistikprozessen in der Pharmaindustrie / Kaeppner M
    Effiziente und transparente Gestaltung von Logistikprozessen in der Pharmaindustrie Martin Kaeppner1 und Oswald Werle2 Novartis Pharma AG1, Basel (Schweiz), und inet-logistics GmbH2, Wolfurt (Österreich) Die Zusammenarbeit in globalen Wertschöpfungsketten ist gekennzeichnet durch einen hohen Koordinationsaufwand und Kontrollbedarf. Dies gilt insbesondere für die Planung, Steuerung und Abrechnung standort- und unternehmensübergreifender Warentransporte. Das Transportmanagement zählt in vielen Unternehmen zu den Gebieten, in denen die Prozeßabläufe sowie das Controlling nur marginal automatisiert sind. Wachsende Anforderungen an eine lückenlose Prozeßkontrolle insbesondere beim Transport sensibler Güter, aber auch die für viele Unternehmen zunehmend relevanter werdenden Compliance- Anforderungen, sind Anlaß, den Automationsgrad in diesem Bereich nachhaltig zu steigern. Moderne, auf Internettechnologien basierende Supply Chain Execution-Lösungen können in diesem Bereich eine Verbindungsfunktion zwischen den beteiligten Unternehmen übernehmen. Hier taten sich wegen des Einsatzes unterschiedlicher IT-Systeme lange Jahre unüberwindbare Gräben auf. Die Novartis Pharma AG, Basel (Schweiz), hat als eines der ersten Unternehmen der Branche das Transportmanagement in dieser Weise professionalisiert. Damit hat der Hersteller von patentierten Arzneimitteln und Generika nicht nur erstmals den standort- und unternehmensübergreifenden Informationsfluß mit dem entsprechenden Warenfluß synchronisiert, sondern auch die damit verbundenen Controlling- und Abrechnungsfunktionen integriert. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  10. Merken

    Pharmawasseraufbereitung mit Umkehrosmose und Elektrodeionisation

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 895 (2006))

    Klauer J

    Pharmawasseraufbereitung mit Umkehrosmose und Elektrodeionisation / Klauer J
    Pharmawasseraufbereitung mit Umkehrosmose und Elektrodeionisation Rolf Nagel1, Horst Seeger1 und Joerg Klauer2 Ondeo Industrial Solutions GmbH1, Stuttgart, und Infraserv Höchst GmbH2, Frankfurt/Main Die Aufbereitung von Reinstwasser für Pharmabetriebe erfolgt in mehrstufigen Anlagen, wobei die Aufgabe besteht, alle Anforderungen der Pharmacopeia Europa (EP) und der United States Pharmacopeia (USP) zu erfüllen. Weiterentwicklungen in der Technik der Elektrodeionisation (EDI) in den vergangenen Jahren haben einen Trend in Richtung der elektrochemischen Entsalzung ausgelöst, insbesondere da diese Technik zunehmend auch Vorteile im Hinblick auf die Investitions- und Betriebskosten gegenüber der konventionellen Technik bietet. Bei der Aufbereitung von gereinigtem Wasser für Pharmabetriebe hat die Kombination RO/EDI die Ionenaustauschverfahren praktisch vollständig abgelöst. In dem nachfolgenden Beitrag wird über eine der größten Anlagen dieser Art in der Welt berichtet, die im Industriepark Höchst (Frankfurt/Main) zur zentralen Versorgung der dort angesiedelten Pharmabetriebe errichtet wurde. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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