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    Abbildung 1:EEM- (links) und A-TEEM-Profile (rechts) ohne und mit IFE-Korrektur für Chininsulfat unterschiedlicher Konzentration (Quelle aller Abbildungen: Horiba Europe).

    Molekulare Fingerabdrücke verlässlich analysieren

    Einsatz einer optimierten Variante der Excitation-Emission-Matrix-Spektroskopie

    Analytik

    EinleitungVergleich molekularer Spektroskopie-AnalysetechnikenInner-Filter-EffectEine optimierte Variante der EEM-SpektroskopieCCD-Sensor für schnelle, präzise MessungenAutomatische Korrektur des Inner-Filter-EffectProbenpräparationAnwendungsbeispiele aus der PharmaindustrieAusblickDanksagung
    Keywords: Spektroskopie |  Fluoreszenz |  Biopharmaceuticals |  Prozessanalysetechnik (PAT) |  Zellkulturen 

    Zusammenfassung

    Dieser Beitrag erläutert, wie die Absorptions-Transmissions-Anregungs-Emissions-Matrix(A-TEEM)-Spektroskopie die 3-D-Fluoreszenz und UV/VIS-Spektroskopie kombiniert und damit zu einer geeigneten Technologie für die aktuellen Herausforderungen der Industrie wird. Während trennungsbasierte Verfahren viele Minuten für die Analyse z. B. von Impfstoff-Formulierungen oder Zellkulturmedien benötigen, liefert die optimierte Spektroskopie-Methode in Sekunden einen molekularen Fingerabdruck. Anhand von Anwendungsbeispielen aus der Pharmaindustrie wird gezeigt, wie das Verfahren die Korrektur des Inner-Filter-Effect ermöglicht, um quantitative Informationen zu erhalten, die weitgehend unabhängig von der Konzentration der Komponenten sind. Die hier verwendeten Materialien waren sehr niedrig konzentriert und bestanden aus mehreren Komponenten mit sehr ähnlichen Formulierungen. Dass Spektroskopie-Verfahren ist in der Lage, die Stoffe präzise zu differenzieren und zu charakterisieren.

    Prof. Dr. Julia Großeheilmann, Dr. Sascha Just, Prof. Dr. sc.hum. Marcus Rieker · Horiba Europe

    Korrespondenz:

    Prof. Dr. sc.hum. Marcus Rieker
    Horiba Europe GmbH, Hans-Mess-Str. 6,
    61440 Oberursel
    marcus.rieker@horiba.com

    Dieses Bild zeigt die Autorin Prof. Dr. Julia Großeheilmann.Prof. Dr. Julia Großeheilmann
    studierte 2012 bis 2016 an der Universität Rostock Chemie und promovierte am Lehrstuhl für Technische Chemie in Katalyse und Reaktionstechnik. Weitere Erfahrungen im Pharmabereich sammelte sie 2017 bis 2024 mit ihrer Tätigkeit als Professor für Pharmazeutisch-Chemische Reaktionstechnik an der TU Braunschweig. Sie hat weiterhin einen Lehrauftrag an der TU Braunschweig zum Fachgebiet „Membrantechnologie“ inne. 2024
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