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    Abbildung 1: Schematische Darstellung einer möglichen zukünftigen individualisierten und additiven Arzneimittelproduktion am Beispiel der Filament-Schmelzextrusion (Quelle: [5]).

    Additive Fertigung in der Arzneimittelproduktion

    Potenziale und Herausforderungen

    Maschinen- und Anlagenbau

    1. Einleitung
    2. Additive Arzneimittelproduktion
    3. Fertigungsverfahren
    4. Fazit

    Key Words: 3D-Druck, Additiver Herstellungsprozess, Individualisierung, Drucktechnologien, 3D-gedruckte Arzneiformen

    M. Sc. Marius Tidau und Dr. rer. nat. Jan Henrik Finke · Institut für Partikeltechnik (iPAT), Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik (PVZ), TU Braunschweig, Braunschweig

    Korrespondenz:

    M. Sc. Marius Tidau, Institut für Partikeltechnik (iPAT), Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik (PVZ), TU Braunschweig, Volkmaroder Str. 5, 38104 Braunschweig; e-mail: m.tidau@tu-braunschweig.de

    M. Sc. Marius Tidau
    M. Sc. Marius Tidau hat sein Studium des Chemieingenieurwesens an der TU Braunschweig mit einer Masterarbeit zum schmelzbasierten 3D-Druck von Arzneiformen am Institut für Partikeltechnik und Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik abgeschlossen. Seit Mitte 2018 erforscht
    (...)
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