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    Abbildung 1:Fachkraft mit monokularen Smartglasses (Realwear HMT-1) (Quelle aller Abbildungen: Goodly Innovations).

    Augmented Reality im pharmazeutischen Produktions- und Verpackungsbetrieb

    Maschinen- und Anlagenbau

    Typische Probleme bei manuellen Prozessen in pharmazeutischen Verpackungsbetrieben„Klassische“ Ansätze zur ProblemlösungEinblicke in die AR-ProzessführungstechnikUnterschiedliche Hardware und ihre Vor- und NachteileUnterschiedliche Software und deren Vor- und NachteileMehrwert durch Einsatz von ARFortschrittliche Datenanalyse zur Steigerung der ProduktivitätVom Use Case zum Business CaseFazit
    Keywords: 

    Key WordsAugmented Reality |  Innovation |  Pharmazeutische Verpackungsanlagen |  Digitalisierung |  Digitale Transformation 

    Zusammenfassung

    Mithilfe von Augmented-Reality(AR)-Technologie können komplexe manuelle Prozesse an Pharmaproduktions- oder Verpackungsanlagen schneller und genauer ausgeführt werden. Dabei kann es sich z. B. um Einricht-, Umrüst- oder Instandhaltungs- und Wartungsprozesse handeln.

    Die Technologie erlaubt die Verwendung digitaler Arbeitsanweisungen (SOPs) und ermöglicht eine papierlose Dokumentation bis hin zur Anbindung an ein elektronisches Batch-Record-System (EBR).

    In diesem Beitrag werden verschiedene Varianten von Assisted, Mixed Reality (MR) oder AR hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile beim Einsatz in der Pharmaproduktion und -verpackung untersucht.

    Schließlich wird die Rolle von AR im Rahmen einer digitalen Transformation der Pharmaverpackung diskutiert.

    Robert Hoffmeister · Goodly Innovations GmbH, Grünwald

    Korrespondenz:

    Robert Hoffmeister, Goodly Innovations GmbH, Bavariafilmplatz 7 – Bld. 49, 82031 Grünwald; E-Mail: robert.hoffmeister@goodly-innovations.com

    Robert Hoffmeister
    Robert Hoffmeister ist Geschäftsführer der Goodly Innovations GmbH. Er ist als Subject Matter Expert Mitglied in der AR/VR-Arbeitsgruppe des internationalen BioPhorum. Seine über 20 Jahre Erfahrung im digitalen Bereich sammelte er u. a. während 10 Jahren in San Francisco, wo er in internationalen (Medien-)Technologieunternehmen in verschiedenen Rollen (u. a. als Stereoskopie-Supervisor und Technical Director)
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