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    Abbildung 1: Funktionsprinzip des reinheitstechnischen Multilayersystems (Quelle aller Abbildungen: Fraunhofer IPA).

    Clean Sterile Automation

    Maßgeschneiderter, KI-basierter Reinraumabzug zur GMP-tauglichen Integration bestehender Automatisierungssysteme

    Maschinen- und Anlagenbau

    Einleitung
    Stand der Wissenschaft und Technik
    Ansatz zur Bewältigung der Verknappung bei reinheitstechnisch angepasster Automatisierungstechnik
    Lösungsweg für den schnellen Transfer der Technologie in die Industrie
    Technische Umsetzung und genereller Aufbau des Multilayersystems
    Kontaminationsverhalten
    Zustandsüberwachung am Robotermodell
    Kurzfristig erzielte Wirkung zur Bewältigung der Krise
    Für welche Nutzergruppen ergibt der Einsatz des Multilayersystems Sinn?
    Zusammenfassung/Ausblick

    Key Words: Fraunhofer IPA, Impfstoffproduktion, sterile Produktion, künstliche Intelligenz, Condition Monitoring

    Dr.-Ing. Dipl.-Biol. Markus Keller, Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Udo Gommel, M. Sc. Viola Hoffmann · Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart

    Korrespondenz:

    Dr.-Ing. Dipl.-Biol. Markus Keller, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Reinst- und Mikroproduktion, Nobelstrasse 12, 70569 Stuttgart; e-mail: markus.keller@ipa.fraunhofer.de

    Dr.-Ing. Dipl.-Biol. Markus Keller
    Dr.-Ing. Dipl.-Biol. Markus Keller studierte an der Universität Stuttgart mit Schwerpunkt System- und Mikrobiologie und promovierte zum Thema luftgetragene chemische Kontaminationen. Seit 2006 beschäftigt er sich als Projektleiter am Fraunhofer IPA
    (...)
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