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    Abb. 1: Detail eines Druckluftaufbereitungssystems. Einem Adsorptionsfilter (blau) mit Aktivkohlefüllung ist ein Partikelfilter (gelb) zur Abscheidung eventuell freigesetzter Kohlepartikel nachgeschaltet (Quelle alle: AG Druckluft).

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie

    Ein Leitfaden für die Herstellung und Prüfung von Druckluft: Teil 2

    Verfahrenstechnik

    Druckluftaufbereitung
    Druckluftverteilung
    Point of Use
    Qualifizierung
    Requalifizierung
    Instandhaltung

    Zusammenfassung Teil 2

    Nachdem sich der erste Teil des Leitfadens mit dem schematischen Aufbau eines Druckluftsystems und den verschiedenen Kompressortypen beschäftigt hat, werden im zweiten Teil Details für die Druckluftaufbereitung und Druckluftverteilung genauer behandelt. Der spezifische Einsatz der Druckluft im pharmazeutischen Prozess bestimmt die Anforderungen, die an das Druckluftsystem zu stellen sind. Über eine Risikoanalyse können diese herausgearbeitet werden. Die Qualifizierung des Systems wird diskutiert und verschiedene Möglichkeiten zur Instandhaltung des Systems vorgeschlagen.

    Jörg Bröker, Dr. Gunhild Hammer, Dr. Detlef Werner · Arbeitsgruppe „Druckluft“, Qualitätssicherungsforum, Schleswig-Holstein

    Korrespondenz:

    Dr. Detlef Werner, Arbeitsgruppe „Druckluft“, Qualitätssicherungsforum Schleswig-Holstein/Hamburg,
    Hanns G. Werner GmbH + Co. KG, Hafenstraße 9, 25436 Tornesch;
    e-mail: Dr.Werner@pharm-a-spheres.com

    Jörg Bröker
    Jörg Bröker studierte Chemieingenieurwesen an der Fachhochschule in Emden. Seit 2005 arbeitet er im pharmazeutischen Umfeld bei der G. Pohl Boskamp GmbH & Co. KG. Zunächst beschäftigte er sich hier mit den Schwerpunkten Validierung und Prozessoptimierung. Seit 2011 ist er Leiter der Herstellung
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