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    Dr. Martin Bornhöft
    Apotheker Dr. Martin Bornhöft ist Geschäftsstellenleiter der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e. V. Nach dem Studium der Pharmazie an der Universität Kiel arbeitete er von 1999 bis 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der Arbeitsgruppe von Prof. Kleinebudde. Forschungsschwerpunkt war die Herstellung von Pellets auf Grundlage verschiedener Methoden, wie Extrusion/Sphäronisation, Direktpelletierung und Layering/Coating.

    Höher, schneller, weiter

    Editorial

    Dr. Martin Bornhöft
    Apotheker Dr. Martin Bornhöft ist Geschäftsstellenleiter der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e. V. Nach dem Studium der Pharmazie an der Universität Kiel arbeitete er von 1999 bis 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der Arbeitsgruppe von Prof. Kleinebudde. Forschungsschwerpunkt war die Herstellung von Pellets auf Grundlage verschiedener Methoden, wie Extrusion/Sphäronisation, Direktpelletierung und Layering/Coating.

    Höher, schneller, weiter. Diese Devise gilt längst nicht mehr nur im Sport, sondern beispielsweise auch in Wissenschaft und Technologieentwicklung. Die Pharmawelt steht vor neuen Herausforderungen wie etwa der Herstellung von Kleinstchargen für eine individuelle Patientengruppe. Das vergrößert oft Rüstzeiten, die an anderer Stelle eingespart werden müssen.

    Puffern kann man diesen Zeitverlust durch verstärkte Automation im gesamten Produktionsprozess.

    Mittendrin wie auch am Ende des Prozesses von großer Bedeutung: die Qualitätskontrolle. Die Anbieter von automatisierten Systemen für die Qualitätskontrolle setzen Trends! Vor allem was die Bedienung und Flexibilität der Systeme angeht.

    Das Fazit: Automation ersetzt den Mensch an der Maschine. Doch sparen wir wirklich personelle Ressourcen, wenn an einer Produktionsanlage der Grad der Automation steigt? Ich denke nicht. Während der Arzneimittelhersteller Personal an der Linie spart, müssen Dienstleister und Zulieferer der Pharmaunternehmen mehr in die berühmte „Manpower“ investieren, um noch schneller entwickeln zu können. Unterm Strich heißt das: Der eine spart, der andere investiert. Und der Trend geht weiter.

    Oft lässt sich erst im Dialog mit den Zulieferern ein Eindruck gewinnen, wie vielschichtig die Herausforderungen für die Ingenieure in den Entwicklungsabteilungen der Anlagenbauer eigentlich sind! Ergreifen Sie die Chance und schauen sich im Rahmen der Messe TechnoPharm®, deren ideeller Träger die APV ist, die aktuellsten Entwicklungen an und informieren sich über die neuesten Trends.

    Und sollten Sie nur für einen Tag auf der Messe sein, weil Ihre Zeit zu knapp bemessen ist, weil auch Ihr Job geprägt ist durch ein „höher, schneller, weiter“, dann ruhig Blut:

    In der Juni-Ausgabe der TechnoPharm greifen wir das Thema Prozesstechnik erneut auf! Und weil's so spannend ist und für all jene, die im Juni und Juli den wohlverdienten Urlaub nehmen: In der August-Ausgabe gibt es einen Messenachbericht!

    Viel Spaß beim Lesen, heute wie morgen!

    Originaldokument