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    Abb. 1: Batch-Laborwirbelschichtgranulierer und -trockner GPCG 1.1, GLATT GmbH, Binzen, BRD, Waage für Granulierflüssigkeit, Ring mit Siebboden, Temperatursensor für Prozessraum, Sprühdüse. (Quelle alle: HS Anhalt)

    Übertragung der Granulierung in zwei getrennten Schritten auf einen Ein-Schritt-Wirbelschichtprozess

    Teil 1: Mischergranulierung / Lufttrocknung und Mischergranulierung / Wirbelschichttrocknung

    Verfahrenstechnik

    1. Einleitung
    2. Material und Methoden
    3. Prüfung der Granulate
    4. Ergebnisse und Diskussion
    5. Zusammenfassung
    Danksagung
    Katharina Germer und Prof. Dr. Bertram Wolf · Hochschule Anhalt, 06406 Bernburg

    Korrespondenz:

    Prof. Dr. Bertram Wolf, Hochschule Anhalt, Fachbereich 7, Pharmatechnik, Neues Labor, Strenzfelder Allee 28, 06406 Bernburg; e-mail: b.wolf@bwp.hs-anhalt.de

    1. Einleitung

    Nach wie vor werden in der pharmazeutischen Industrie die zur Tablettierung vorgesehenen Granulate überwiegend mit Methoden der Feuchtagglomeration hergestellt, und zwar meist als Zwei-Schritt-Prozess: Feuchtagglomeration der pulverförmigen Rezepturkomponenten in Batch-Mischeranlagen und Trocknung der feuchten Agglomerate im Wirbelschichttrockner. Beide Prozesse sind sehr genau untersucht worden [1-4], mögliche (...)

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