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    Abbildung 1: Mittlere relative Preisänderungen der 4 Subgruppen (Quelle aller Abbildungen: die Autoren/Institut für Klinische Pharmazie, Pharmazeutisches Institut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

    AMNOG: Auswirkungen eines geringen und nicht quantifizierbaren Zusatznutzens auf die Preisverhandlung

    Originale

    1. Einleitung
    2. Material und Methoden
    3. Ergebnisse
    4. Diskussion
    5. Schlussfolgerung
    Danksagung

    Key Words , AMNOG , Nutzenbewertung , geringer Zusatznutzen , nicht quantifizierbarer Zusatznutzen , Preisverhandlung

    Lili Cao, Eduard Schmulenson, Eva Susanne Dietrich · Institut für Klinische Pharmazie, Pharmazeutisches Institut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Bonn

    Korrespondenz:

    Prof. Dr. Eva Susanne Dietrich, An der Immenburg 4, 53121 Bonn, Germany; e-mail: pharmacoeconomics@web.de

    Zusammenfassung

    Im Rahmen der frühen Nutzenbewertung beschließt der Gemeinsame Bundesausschuss nicht nur über das Vorliegen, sondern auch über das Ausmaß des Zusatznutzens. Ziel dieses Projekts war es, den Einfluss der Ausmaßkategorien „gering“ vs. „nicht quantifizierbar“ auf das Ergebnis der Preisverhandlung zu untersuchen. Dafür wurden Arzneimittel mit einer bis (...)