24.04.2025Steriline, ein hoch spezialisiertes Unternehmen, das auf die Herstellung von Komplettlinien für die aseptische Verpackung von injizierbaren und ophthalmischen Produkten für...
24.04.2025Chemeleon, a disruptive innovator in diagnostic technology, today announced a collaboration with Mayo Clinic to complete development and clinical validation of their ultra-rapid, instrument-free ...
24.04.2025Funding from SPRIND and Family Offices accelerates preparation of ATL-105 for clinical development in lead indication non-CF related bronchiectasis by 2026
24.04.2025Auch bei unkomplizierten Infektionen stellt der Körper sich schon zu Krankheitsbeginn auf einen potenziell schweren Krankheitsverlauf ein. Dies haben Forschende der Technischen Universität München ...
23.04.2025Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin ist nicht Zukunftsvision, sondern Alltag. Die klinische Forschung bleibt hiervon nicht ausgenommen. Im Teststadium oder bereits operativ im Einsatz, wie ...
Beitrag aus der Ausgabe 1/2025 der Zeitschrift pharmind
Eine herausfordernde Aufgabe und wie diese erfolgreich gemeistert werden kann
Analytische Transfers sind Aktivitäten, deren Einfluss auf die Routineanalytik nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Neben Aspekten des „reinen GMP“ sind die gewissenhafte inhaltliche Vorbereitung und erfolgreiche Durchführung auch ein wichtiger betriebswirtschaftlicher Aspekt, da eine unzuverlässige Analytik zu finanziellen Verlusten führen kann sowie unnötig Ressourcen im Abweichungsmanagement und bei der Fehlersuche bindet. ...
Beitrag aus der Ausgabe 10/2024 der Zeitschrift pharmind
Teil 1
Nach 14 Jahren Erfahrung mit der Variation-Verordnung (Verordnung 1234/2008 der Kommission vom 24. Nov. 2008 über die Prüfung von Änderungen von Zulassungen von Human- und Tierarzneimitteln [1]) sind die pharmazeutischen Unternehmen zu dem Ergebnis gekommen, dass das Variation-System zu komplex ist und signifikante Ressourcen von den pharmazeutischen Unternehmen sowie den nationalen Arzneimittelbehörden und der EMA verlangen. Die ...
Beitrag aus der Ausgabe 10/2024 der Zeitschrift pharmind
Brett | Sterilfiltration
Die Sterilfiltration ist einer der wichtigsten Verfahrensschritte im Rahmen der aseptischen Herstellung steriler pharmazeutischer Produkte aus hitzelabilen Ausgangsstoffen. Sie wird genutzt, um Partikel – sowohl lebende (Mikroorganismen) als auch nicht lebende – aus Flüssigkeiten und Gasen zu entfernen. Im Gegensatz zu anderen Sterilisationsmethoden werden hierbei die Mikroorganismen nicht inaktiviert oder abgetötet, sondern ...
Beitrag aus der Ausgabe 3/2025 der Zeitschrift pharmind
Thiele und Samson | e-Compliance-Anforderungen für Laborgeräte
In pharmazeutischen Laboren gleicht die Gewährleistung der Datenintegrität mitunter einer modernen Odyssee, in der Verantwortliche durch unvollständige Implementierungen von e-Compliance-Anforderungen navigieren müssen. Anstelle von Odysseus' Kampf gegen Ungeheuer und Götter stehen sie jedoch vor anderen, aber nicht weniger heroischen Herausforderungen, wie dem Ringen mit unvollständigen Audit Trails oder unzureichenden Zugriffskontrollen. ...
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 5/2025 der Zeitschrift pharmind
(erscheint am 30.05.2025)
Suchmaschinen liefern bei der Suche nach Wirkstoffen oder Handelsnamen viele Treffer zu digitalen Gebrauchsinformationen (GI): In der Regel im PDF-Format oder als Textauszug, z. T. zu verschiedenen Versionen, Herstellern oder Darreichungsformen. Das durch die Herstellerverbände initiierte diGItal-Pilotprojekt schafft ein mit dem EMA-Pilotprojekt kompatibles Datenspeicher- und Abrufsystem für GI im Fast-Healthcare-Interoperability-Resources(FHIR)-Standard in Deutschland. Daraus werden digitale Systeme aktuelle und behördlich genehmigte GI vorrangig in strukturierter Form abrufen können.