10.09.2024Der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) ist ein wissenschaftliches Gremium der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) ...
13.09.2024Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) announces the Company’s financial results for the six months ended June 30, 2024, reports on progress with AGAMREE® (vamorolone) for the treatment of Duchenne ...
13.09.2024Ob im chemischen oder biologischen Labor, in der Biotechnologie oder Pharmazeutik – peristaltische Pumpen finden breite Anwendung. Ihre Vorteile liegen in der Zuverlässigkeit,...
12.09.2024Cardiol Therapeutics Inc. (NASDAQ: CRDL) (TSX: CRDL) („Cardiol“ oder das„Unternehmen“), ein Biowissenschaftsunternehmen im klinischen Stadium, das auf die Erforschung...
Beitrag aus der Ausgabe 8/2024 der Zeitschrift pharmind
Chancen und Risiken in der Praxis
Bei der Prozessvalidierung wird der dokumentierte Nachweis erbracht, dass der eingesetzte Herstellungsprozess zum spezifizierten und vorgegebenen Ergebnis führt. Im Gegensatz zu dem traditionellen Ansatz, bei dem die Bewertung der Herstellungsprozesse nach einmalig 3 Validierungschargen ausreichend war, soll das neue Lebenszykluskonzept die Risikomanagementaspekte und statistische Bewertungen beinhalten. Der neue Ansatz, die sog. Ongoing ...
Beitrag aus der Ausgabe 7/2024 der Zeitschrift pharmind
Schwinn | Qualified Electronic Signatures
Back in the Middle Ages, when most people could not read or write, documents were often signed with an ”X” or with “XXX”. The connotation is that the “X” represents the Christian Cross, and “XXX” visualizes the crucifixion scene. This way, people meant the document to be literally signed in God’s name. The author found this scenery touching on many levels and decided to use it in ...
Beitrag aus der Ausgabe 8/2024 der Zeitschrift pharmind
Aktueller Diskussionsstand unter Berücksichtigung der Beschlüsse des EU-Parlaments – Teil 2*Teil 1 dieses Beitrags s. Pharm. Ind. 2024;86(7):614–619.
Die gesetzlich vorgesehene Dauer des Zulassungsverfahrens soll von 210 Tagen auf 180 Tage verkürzt werden (Art. 6 Entw. VO und Art. 30 Entw. RL). Nationale Verfahren: Die Mitgliedstaaten treffen alle zweckdienlichen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass das Verfahren zur Erteilung einer Zulassung für ein Arzneimittel innerhalb von höchstens 180 Tagen – statt bisher 210 Tagen ...
Beitrag aus der Ausgabe 8/2024 der Zeitschrift pharmind
For Compliance with EU Annex 1
European Union Good Manufacturing Practice Annex 1 [1] requires pharmaceutical manufacturers producing sterile drug products to implement a Contamination Control Strategy (CCS) to minimize risk of contamination in their manufacturing processes. One source of contamination is materials entering the cleanroom area. The selection and evaluation of these materials is critical as expressed in EU GMPs Annex 1, ...
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 9/2024 der Zeitschrift pharmind
(erscheint am 30.09.2024)
Seit nunmehr fast 10 Jahren sind Excipients neben Wirkstoffen und Fertigarzneimitteln Teil der Qualitätskontrolle unter GMP. Dementsprechend ambitioniert haben sich die Anforderungen an die Qualität und Prüfung von Hilfsstoffen entwickelt. Der folgende Beitrag gibt eine Übersicht darüber, warum dies folgerichtig im Sinne der vollumfänglichen Gewährleistung der Patientensicherheit ist. Es wird dargestellt welche Kritikalität von Excipients ausgehen kann und wie diese durch im GMP-Umfeld etablierte Konzepte erkannt und kompensiert werden können.