Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken

    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Aktuelles

    GKV-Arzneiausgaben steigen zu Beginn 2012, jedoch sind statistische Effekte zu beachten
    Zwangsabschläge summieren sich nach zwei Monaten auf über 670 Mio. Euro
    Arzneigruppe „Xanthine“: zweistelliger Umsatz- und Absatzrückgang
    Ältere Generika konstituieren das Marktsegment
    Zwei Diagnosen für das Gros der Verordnungen
    · IMS HEALTH, Frankfurt/Main

    GKV-Arzneiausgaben steigen zu Beginn 2012, jedoch sind statistische Effekte zu beachten

    Die GKV-Ausgaben für Arzneimittel einschließlich Impfstoffen und Testdiagnostika belaufen sich im Januar auf 2,5 Mrd. Euro, im Februar auf 2,4 Mrd. Euro (Apothekenverkaufspreis, AVP, abzüglich der von Herstellern und Apotheken geleisteten GKV-Zwangsrabatte, AVP abzgl. ZwR, ohne Berücksichtigung der Einsparungen aus Rabattverträgen). Dies entspricht Steigerungen von 4,7 % bzw. 4,5 %. Hierbei ist allerdings für beide Monate jeweils ein Arbeitstag mehr in 2012 zu berücksichtigen. Justiert man die Anzahl der Arbeitstage, so ergibt sich jeweils eine (...)