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    Abbildung 1
    Zwischen 1990 und 1994 zugelassene NMEs, gruppiert in Dezilen nach Net Present Value der Umsätze nach Steuern (Mio. US-Dollar normiert auf das Jahr 2000, nach [12]).

    Arzneimittelentwicklung im Spannungsfeld zwischen Patientennutzen und Marktchancen

    Gastkommentar

    Gesundheitsausgaben steigen weltweit weiterhin stärker als das Sozialprodukt
    Starke Zunahme der Ausgaben durch erhöhten Investitionsbedarf in den BRIC-Staaten
    Bei Ausgaben für verschreibungspflichtige Medikamente dominieren noch die klassischen Märkte, bei sinkenden Wachstumsraten
    Rückläufige Patentanmeldungen bei gentechnischen Arzneimitteln
    Lange Entwicklungszeiten und viele Rückschläge
    Klinische Studien dauern länger und werden immer teurer
    Anzahl der Substanzen in der klinischen Entwicklung nimmt zu
    Verdopplung der Ausgaben für die klinische Entwicklung zwischen 2000 und 2009
    Anzahl der Zulassungen für Medikamente mit neuartigen Wirkstoffen ist rückläufig
    Nur wenige Medikamente sind kommerziell erfolgreich
    Versuch der Kostendämmung durch staatliche Eingriffe in die Preisgestaltung
    Fazit
    Dipl.-Kfm. Enno Bösche1 und Dr. Bernhard Kirschbaum2 · 1Merck KGaA, Darmstadt und · 2Merck Serono, Darmstadt
    Enno Bösche
    ist Manager in der Abteilung Strategy & Business Operations im Bereich Global Research and Early Development von Merck Serono. Herr Boesche trat 2008 in die Merck KGaA in den Bereich Global Clinical Operations als Manager für Studienplanung ein. Vorher arbeitete er für die Schweizer AO Foundation (Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen) als Niederlassungsleiter für den Bereich klinische Forschung in den USA und als Projektplaner und -controller in der Schweiz. Er studierte Betriebswirtschaftslehre und Internationales Management an der
    (...)