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    Arzneimittelversorgung sichern – Ursachen von Engpässen angehen

    Statements der Verbände

    Globale Wirkstoffpreise sind unabhängig von der deutschen Sozialgesetzgebung
    Unternehmen Zeit für Produktion und Aufbau von Lagerbeständen einräumen
    Versorgung auf mehrere Schultern verteilen
    Zu wichtig zum Feilschen: Keine Rabattverträge für versorgungskritische Generika
    Auch Kliniken und Klinikapotheker stehen in der Verantwortung
    Information über Engpässe bei versorgungskritischen Arzneimitteln sind wichtig
    Gutes Engpassmanagement bringt alle Versorgungsakteure an einen Tisch
    Das Problem bei seinen Wurzeln packen
    Bork Bretthauer · Geschäftsführer Pro Generika
    Bork Bretthauer

    In diesem Jahr ist in Deutschland bekanntlich der Pharmadialog der Bundesregierung zu Ende gegangen, der mit dem Ziel gestartet worden war, den Forschungs- und Produktionsstandort für die pharmazeutische Industrie zu stärken. Das Ergebnis des Dialogs, wie es sich im Gesetzentwurf zum Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz wiederfindet, wird dieser Zielrichtung sicher nicht gerecht.

    Allein das Preismoratorium, das die Arzneimittelpreise in Deutschland auf dem Preisniveau von 2009 eingefroren sein lässt, ist gemessen an der Zielsetzung des Pharmadialogs vor allem eines: kontraproduktiv.

    Denn in kaum (...)