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    Abbildung 1
    Unterschiedliche chemische Reaktivität von Selenverbindungen im Vergleich zu ihren Schwefelanaloga. Die schwächere Bindung des Wasserstoffs bewirkt gemeinsam mit der Zunahme in Größe und Polarisierbarkeit des schwereren Selens eine deutlich höhere Azidität (ca. 3–4 pKa-Einheiten). Bei neutralen pH-Werten liegt daher Cystein als Thiol vor, das Selenocystein ist bereits ionisiert. (Quelle der Abbildung: der Autor).

    Biochemie

    Selen: Regulator im Zellstoffwechsel

    Aus Wissenschaft und Forschung

    Ein evolutionärer Kompromiss
    Proteinbiosynthese mit Tücken
    Kein Aufwand ohne Nutzen
    Dr. Günther Stoll Filderstadt
    Dr. rer. nat. Günther Stoll
    Wiesenstr. 98
    70794 Filderstadt (Germany)
    e-mail: sguentherstoll@aol.com

    Mikronährstoffe spielen häufig eine extrem wichtige Rolle im Zellstoffwechsel, z. B. als Kofaktoren für enzymatische Umsetzungen. Fehlen sie, kommen ganze biochemische Reaktionsketten zum Erliegen. Ein gutes Beispiel dafür liefert das zu den Nichtmetallen zählende Selen. Im historischen Verlauf seiner Entdeckung fiel es zunächst eher als Toxin auf, ehe man seine Essenzialität erkannte. Inzwischen weiß man, dass sogar der genetische Code erweitert wurde, um die Biosynthese von Selenoenzymen zu ermöglichen. Und auch unser Immunsystem hängt (...)