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    Abbildung 1
    Im Vorfrühling, noch bevor die meisten anderen Pflanzen austreiben, fällt die Nieswurz als hellgrüne Pflanze mit nickenden Blüten besonders auf, später ist sie in der dichten Waldrandvegetation kaum noch zu erkennen. Die becherförmigen Einzelblüten bestehen aus 5 Blütenhüllblättern, bei denen keine Unterteilung in Kelch und Blüte möglich ist. Bestäuber wie Hummeln oder (wie hier) Bienen werden durch die erhöhte Blütentemperatur angelockt. (Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Stefan Bosch, Sternenfels.)

    Botanik

    Frühblüher mit Nektarheizung

    Aus Wissenschaft und Forschung

    Gestauchte Sprossenden
    Die Tricks der Nieswurz
    Dr. Günther StollFilderstadt
    Dr. rer. nat. Günther Stoll
    Wiesenstr. 98
    70794 Filderstadt (Germany)
    E-Mail: sguentherstoll@aol.com

    Die Anpassung von Organismen an ihre Umwelt hat z. T. abenteuerliche ökologische Phänomene zustande gebracht. Pflanzen – und ganz besonders Blütenpflanzen – sind durch höchst komplexe Eigenschaften in ihre Ökosysteme eingebunden. Manche Hahnenfußgewächse bieten ihren Bestäubern eine warme, von Alkoholdunst durchschwängerte Atmosphäre, und zur Verbreitung ihrer Samen verwöhnen sie die tierischen Hilfstruppen mit einer besonders guten Mahlzeit.

    „Die Steine wachsen, die Pflanzen wachsen und leben, die Tiere wachsen, (...)