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    Abbildung 1
    Zeitliche Übersicht zur Entdeckung der Elemente. Einige Elemente waren bereits in der Antike bekannt, während im Mittelalter und in der Neuzeit die Ausbeute eher gering war. Ab etwa 1730 stieg die Zahl neu entdeckter Elemente stetig an. 1869, bei der Vorstellung seines Periodensystems, sagte Mendelejew u. a. das Eka-Mangan voraus, das erst 1937 als erstes noch natürlich vorkommendes Element auf künstlichem Weg durch Beschuss einer Molybdänfolie mit Deuteronen erzeugt wurde – das Technetium. Derzeitiger Spitzenreiter ist das Element 118, das nach dem Leiter der russischen Arbeitsgruppe in Dubna, Juri Oganessian, benannte Oganesson. Der heute 85-jährige Kernphysiker ist damit erst der zweite Wissenschaftler, nach dem noch zu Lebzeiten ein neues Element benannt wurde (Quelle der Abbildung: der Autor nach [2]).

    Chemie

    150 Jahre Periodensystem

    Aus Wissenschaft und Forschung

    Der mühselige Weg zum Periodensystem
    Vorläufer, Konkurrenten und Nachfolger
    Dr. rer. nat. Günther StollFilderstadt
    Dr. rer. nat. Günther Stoll
    Wiesenstr. 98
    70794 Filderstadt (Germany)
    e-mail: sguentherstoll@aol.com

    Nicht jedes Jubiläum ist des großen Aufhebens wert, das häufig darum veranstaltet wird. Wenn es sich allerdings um das Periodensystem der Elemente (PSE) handelt, das Mendelejew vor 150 Jahren aufgestellt hat, sieht das anders aus. Seine Art, Ordnung in die unüberschaubare Menge der Elemente zu bringen, war nicht nur in seiner Zeit ein Meilenstein auf dem Weg zur modernen Chemie. Das PSE ermöglichte Voraussagen über noch nicht entdeckte Elemente, es befeuerte internationale Forschungsteams, immer schwerere Elemente mit immer (...)