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    Fig. 1: Exemplary type l borosilicate glass recipe.

    Containers Made of Cyclic Olefins as a New Option for the Primary Packaging of Parenterals

    Originale

    1. Introduction2. Glass – types and applications3. Benefits, drawbacks and solutions4. Glass as syringe material5. Plastic – an alternative to glass6. Properties and applications of cyclo olefin containers7. Prefillable cyclo olefin syringes8. A coexistence of materials

    Zusammenfassung

    Primärpackmittelbehältnisse aus zyklischen Olefinen – eine neue Option für Parenteralia

    Glas war seit jeher das bevorzugte Verpackungsmaterial für Parenteralia. Verschärfte Bestimmungen und der Trend zu individualisierten Produkten bringen dieses Material jedoch an seine Grenzen. Große Proteinmoleküle in geringen Konzentrationen reagieren teilweise hochempfindlich auf Wechselwirkungen mit den eingesetzten Werkstoffen. Nicht zuletzt sind die Medikamente häufig sehr teuer und verlangen daher eine ausgezeichnete Entleerbarkeit. Neue, auf zyklischen Olefinen basierende Kunststoffe (COP/COC) und speziell aus diesen Kunststoffen gefertigte vorfüllbare Spritzen bieten eine Lösung dieser Probleme. Dennoch wird es nicht zu einem Verdrängungswettbewerb der Materialien kommen.

    Claudia Petersen · Gerresheimer Bünde GmbH, Bünde, Germany

    Correspondence:

    Dipl. Ing. Claudia Petersen, Gerresheimer Bünde GmbH,
    Erich-Martens-Str. 26-32, 32257 Bünde, Germany,
    e-mail: c.petersen@gerresheimer.com

    Key words

    • Borosilicate glass

    • Container closure

    • Cyclo olefin

    • Prefillable syringe

    • Primary packaging

    • Vial

    Abstract

    Glass has always been the preferred container material for parenteral pharmaceutics. Increasingly strict drug product requirements and the trend of customized products, however, reveal the limits of this material. Large proteins in very low concentrations can be extremely sensitive to interactions with the primary packaging material. Last but not least,