Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

    Der Mond und die Physiologie des Menschen

    Bei zahlreichen Lebensformen werden Physiologie und Verhalten durch die Mondphasen geprägt. Der Mensch ist dabei keine Ausnahme. Bei Vollmond sieht der Mensch langwelliges Licht besser als kurzwelliges. Außerdem ist bei Vollmond und Neumond seine Harnsäureausscheidung geringer als in anderen Phasen. Auch für die Geburten- und Todesraten sowie dem aggressiven Verhalten gibt es Wechselbeziehungen zu den Mondphasen. Ohne den natürlichen Wechsel von Tag und Nacht stellt sich der Mensch auf einen 25-Stunden-Tag ein, was mehr einem Mondtag von 24,8 Stunden als einem Sonnentag von 24 Stunden entspricht.

     




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003

     

    pharmind 2003, Nr. 5, Seite V/87