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    Der Prozeß des Riechens

    Obwohl beim Menschen der Geruchssinn nur schwach entwickelt ist, ist der Prozeß des Riechens äußerst komplex. Riechzellen im Riechepithel der Nase besitzen Cilien mit spezifischen Geruchsrezeptoren. Sie sind in einer außergewöhnlichen großen Genfamilie mit etwa 1300 Genen codiert, beim Menschen sind jedoch nur etwa 350 dieser Gene aktiv. In jeder Riechzelle wird nur ein spezifischer Geruchsrezeptor präsentiert, so daß es eine große Vielfalt von Riechzellen gibt. Riechzellen sind die einzigen Nervenzellen mit einem direkten Außenkontakt, sie sind permanent teilungsaktiv.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005

     

    pharmind 2005, Nr. 11, Seite 1230