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    Fig. 1: The Iskikawa diagram helps pointing out potential critical process parameters.

    “Design Space” Determination of a Paracetamol Fluid Bed Granulation Using Design of Experiments

    Originale

    1. Introduction2. Materials and methods3. Results4. Conclusion

    Zusammenfassung

    Bestimmung eines “Design Space” für die Wirbelschichtgranulation einer Paracetamol-Formulierung mittels experimentellem Design

    Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Beitrag zum besseren Verständnis des Wirbelschicht-Granulationsprozesses zu leisten. Die Herausforderung lag darin, unter Verwendung einer Paracetamol-Formulierung Einflüsse und Wechselwirkungen von ausgewählten Prozessparametern im Labormaßstab zu untersuchen. Das Screening der Prozessparameter und ihr Einfluss auf die Qualität des erhaltenen Endprodukts, des Granulates, wurden mit Hilfe eines faktoriellen Versuchsplans bearbeitet. Zu diesem Zweck wurden die Prozessparameter zunächst unter Anwendung der Ishikawa-Methode ausgewählt. Die Experimente wurden dann entsprechend des Versuchsplans durchgeführt. Experimente mit hoher Sprührate führten zu einem Granulat mit hervorragenden Fließeigenschaften. Durch die Erhöhung der Zuluftmenge wurden Granulate mit einer engen Teilchengrößenverteilung erhalten

    Andrea Hartung1,4, Erik Johansson3, Marcus Knoell2, Hedinn Valthorsson4, Peter Langguth1 · 1 Department of Pharmaceutical Technology and Biopharmaceutics, Johannes Gutenberg-University, Mainz, Germany
    · 2 Hüttlin GmbH, Schopfheim, Germany
    · 3 Umetrics AB, Umeå, Sweden
    · 4 Novartis Pharma Stein AG, Stein, Switzerland

    Corresponding author:

    Prof. Peter Langguth, Department of Pharmaceutical Technology and Biopharmaceutics, Staudingerweg 5, 55099 Mainz, Germany, e-mail: langguth@uni-mainz.de

    Key words

    • Design of experiments

    • Design space

    • Fluid bed granulation

    • Paracetamol

    • Quality by design

    Abstract

    This study was performed to increase understanding of a