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    Die EU-Osterweiterung -Chancen für die pharmazeutische Industrie

    Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Oberender und Dipl.-Gesundheitsökonomin Julia Fleckenstein

    Lehrstuhl VWL Wirtschaftstheorie, Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie, Universität Bayreuth

    Die Pharmaindustrie hat die mittel- und osteuropäischen Staaten nicht erst seit kurzem als Markt entdeckt. Mit dem 1. Mai 2004 aber, an dem die Länder Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Litauen, Lettland, Slowenien und Estland in die Europäische Union (EU) aufgenommen wurden, haben sich die Rahmenbedingungen - wenn auch nicht überraschend, so doch - deutlich geändert. Pharmafirmen stehen nun vor der Aufgabe, diesen Wandel zu ihrem Vorteil zu nutzen. Mit welchen Gegebenheiten und Herausforderungen müssen sie rechnen? Wo ergeben sich Chancen?

    Der nachfolgende Artikel soll einen Einblick vermitteln.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004

     

    pharmind 2004, Nr. 10, Seite 1175