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    Digitale Arzneimittelzulassung

    Harmonisierte Verfahren fördern internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Pharmaindustrie und beschleunigen Time-to-Market-Prozesse

    Tore Bergsteiner1, Dr. Gerhard Neurauter1 und Dr. Olaf Schoepke2

    1 EXTEDO GmbH, Ottobrunn,
    2 EXTEDO Ltd., London (UK)

    Nach dem Willen der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA (Europäische Arzneimittelagentur, European Medicines Agency) sollen bereits im ersten Halbjahr 2008 elektronische Dossiers für zentrale Zulassungsverfahren angenommen werden können. Denn Harmonisierung und Standardisierung sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren für das Zulassungsgeschäft der europäischen Pharmaindustrie, die sich in einem weltweiten Wettbewerb behaupten muss. Zu diesem Zweck werden noch im Jahr 2007 entsprechende Richtlinien, Prozesse und IT-Systeme bei der EMEA und den nationalen Zulassungsbehörden eingeführt. Die organisatorische Umstellung auf das digitale Zeitalter im Bereich der Arzneimittelzulassung erfolgt in zwei Phasen. Zunächst werden alle involvierten nationalen Behörden mit dem Validierungs- und Reviewing-Tool „EURS is Yours“ ausgestattet. Am Ende der zweiten Phase werden dann alle Behörden im vollen Umfang auf eine zentrale Datenbank zugreifen können.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007

     

    pharmind 2007, Nr. 7, Seite 781