Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

    EFPIA

    In Wort und Bild

    Christopher Viehbacher, Chef des Pharmakonzerns Sanofi, wurde zum neuen Präsidenten des europäischen Pharma-Dachverbandes EFPIA (European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations) gewählt. Er löst damit GlaxoSmithKline-Chef Andrew Witty ab. Viehbacher wurde 1960 geboren und hat sowohl die deutsche als auch die kanadische Staatsbürgerschaft. Er studierte an der Universität Ottawa und begann seine Karriere als Wirtschaftsprüfer bei der Prüfungsgesellschaft Price-Waterhouse-Coopers. 1988 wechselte er zu GlaxoSmithKline. 20 Jahre blieb er bei dem Pharmakonzern und wurde Geschäftsführer in Frankreich, später für Europa und Nordamerika. Seit 2008 leitet Viehbacher Sanofi.

    Der Dachverband EFPIA vertritt direkt oder indirekt die Interessen der forschenden Pharmaunternehmen. Mitglieder sind außerdem nationale Pharmaverbände, für Deutschland der Verband „vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen“. Zentrale Aufgabe der EFPIA ist es, die Konkurrenzfähigkeit der forschenden Pharmaunternehmen in Europa im regulatorischen und politischen Umfeld zu verbessern.

    Christopher Viehbacher

    Originaldokument