Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1: Einwaageprinzipien (Quelle aller Abbildungen: der Autor).

    Einwaage

    Prinzipien und Verfahren

    GMP-Aspekte in der Praxis

    1. Produktspezifische Einwaage
    2. Rohstoffspezifische Einwaage
    3. Zentrale/dezentrale Einwaage
    4. Manuelle und automatisierte Einwaage
    Dr. Christian Gausepohl · Rottendorf Pharma GmbH, Ennigerloh

    Der Einwaageprozess ist eine sensible Stelle in der Prozesskette, denn Fehler, die hier gemacht werden, können später nicht mehr korrigiert werden.

    Für die Einwaage können unterschiedliche Prinzipien zum Einsatz kommen: So unterscheidet man z. B. zwischen der additiven Einwaage, bei der alle Rohstoffe zu einem Auftrag in einem Behältnis eingewogen werden und der individuellen Einwaage, bei der alle Rohstoffe einzeln abgewogen werden. Ferner ist je nach Anzahl der eingesetzten Rohstoffe zu entscheiden, ob auftragsbezogen oder rohstoffbezogen abgewogen wird. Ein weiteres Unterscheidungskriterium ist die Lage der (...)